Wie kann eine diabetische Fußverletzung verhindert werden?

wie man eine diabetische Fußwunde verhindert
wie man eine diabetische Fußwunde verhindert

Bei Diabetes beginnt der Blutzucker im Körper über dem normalen Wert zu liegen. Wenn die Krankheit nicht behandelt werden kann oder der Blutzucker nicht kontrolliert werden kann, kann dies die Kapillaren beeinträchtigen und Funktionsstörungen in den Nerven und Gefäßen verursachen.

Bis zu 20% der Diabetiker (dh 5 von 1 Patienten) haben Fußwunden, die in einem bestimmten Zeitraum auftreten. Diese Wunden heilen möglicherweise nicht leicht und führen zum Verlust des Fußes oder Beins, wenn sie nicht behandelt werden. Krankheiten wie das Schlagen von Schuhen oder Nagelschmerzen, die bei Menschen ohne Diabetes leicht heilen können, können bei Patienten mit Diabetes zu Fußwunden werden. Diese Situation macht das Leben der Patienten sehr schwierig. Wenn Patienten Probleme wie Brennen, Gefühlsverlust, Taubheitsgefühl, Trockenheit und Fersenrisse in ihren Füßen haben, besteht die Gefahr von diabetischen Fußwunden. Es sollten die erforderlichen Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, dass diese Situation größere Gesundheitsprobleme verursacht.

Diabetes ist bekannt als Diabetes, unregelmäßiger Blutzucker oder Blutzuckerstörung. Es wird aus irgendeinem Grund durch eine unzureichende oder fehlende Insulinhormonproduktion in der Bauchspeicheldrüse oder durch eine Unempfindlichkeit des Körpergewebes gegenüber Insulin oder beidem verursacht. Wenn der Blutzucker unter den normalen Wert fällt, spricht man von "Hypoglykämie", und ein Anstieg darüber spricht von "Hyperglykämie". Der Blutzuckerspiegel, der bei einem gesunden Menschen liegen sollte, liegt im Bereich von 70-99 mg / dl.

Einige Schäden können im Körper aufgrund von Diabetes auftreten. Diese Krankheit kann die inneren Organe schädigen und Wundbildung auf der Haut verursachen. Diabetische Fußwunden sind die häufigsten dieser Arten von Wunden. Diabetische Fußwunden können sich im Laufe der Zeit in offene Wunden verwandeln. Wenn es nicht behandelt wird, kann es infiziert werden und zu einem ernsthaften Gesundheitsproblem werden. Es ist auch sehr schwierig, sich zu erholen.

Wie Hyperglykämie ist auch Hypoglykämie riskant. Die Abnahme des Blutzuckers führt dazu, dass die Zellen nicht ausreichend gefüttert werden. Zellen, denen Nährstoffe fehlen, können ihren Energiebedarf nicht decken. Zellen, deren Funktionen beeinträchtigt sind, können Gewebe- und Organschäden verursachen. In einer solchen Situation sind die am meisten geschädigten Organe Augen, Nieren und Herz.

Da Diabetes zu einer Beeinträchtigung der Nerven führt, kann es zu Taubheitsgefühl in den Füßen kommen. Da die sensorische Funktion abnimmt, steigt das Verletzungsrisiko. Selbst eine kleine Verletzung des Fußes einer Person mit Diabetes kann zu einer diabetischen Fußwunde werden, die sehr schwer zu heilen ist. Abgesehen davon können auch Risse und Hautausschläge auf der Haut der Füße auftreten. Keime, die in die geschädigte Haut gelangen, können Infektionen verursachen und Wunden verursachen.

Insbesondere bei bettlägerigen Diabetikern können aufgrund des Drucks auf die Fersen in sehr kurzer Zeit Wunden auftreten. Um dies zu verhindern, können sowohl die Luftmatratze zur Druckreduzierung als auch Positionierkissen verwendet werden, um zu verhindern, dass die Fersen die Matratze berühren.

Es ist einfacher, die Bildung von diabetischen Fußwunden zu verhindern, als zu versuchen, nach dem Auftreten zu heilen. Medizinische Geräte, moderne Wundversorgungsprodukte und von Ärzten empfohlene therapeutische Cremes können zur Wundbehandlung eingesetzt werden.

Was kann getan werden, um diabetischen Fußverletzungen vorzubeugen?

Die Vorbeugung von diabetischen Fußwunden ist schwierig, aber nicht unmöglich. Die vorrangige Vorsichtsmaßnahme besteht darin, eine gesunde Esskultur als Lebensstandard einzuführen, die jeder tun sollte. Es ist auch wichtig, den Blutzucker im Standardbereich zu halten. Um den Blutzuckerspiegel auf dem gewünschten Niveau zu halten, ist es notwendig, regelmäßig Sport zu treiben und einen lebhaften Lebensstil anzunehmen, abgesehen von einer gesunden Ernährung. Darüber hinaus sollten die vom Arzt verabreichten Medikamente regelmäßig und ohne Unterbrechung angewendet werden. Bei Diabetes sollte der Lebensstil entsprechend der Krankheit gestaltet werden. Daher sollte alles, was getan wird, für Diabetes geeignet sein.

Regelmäßige Bewegung erhöht die Durchblutung. Ein längeres Stehen kann jedoch das Gewebe unter den Füßen beschädigen. Während des Trainings sollte maximale Sensibilität gegen dieses Risiko ausgeübt werden. Schuhe, die sowohl während des Trainings als auch im täglichen Leben verwendet werden, sollten ebenfalls richtig gewählt werden. Ein qualitativ hochwertiger Schuh der richtigen Größe kann verhindern, dass die Haut der Füße ausfranst. Da sich die Venen insbesondere während des Trainings erweitern, sollten Schuhe vermieden werden, die die Füße zusammendrücken. Sie sollten nicht mit bloßen Füßen ausgehen, da die Gefahr einer Beschädigung der Füße besteht. Außerdem sollten Hausschuhe und Sandalen nicht verwendet werden. Stoff- oder Lederschuhe können bevorzugt sein.

Menschen mit Diabetes sollten sich regelmäßig um ihre Füße kümmern. Die Bedeutung, die der persönlichen Hygiene beigemessen wird, sollte auch für die Füße gelten, und die Fußreinigung sollte beachtet werden. Wenn die Fußreinigung mit Seife erfolgt, muss diese gründlich gespült und mit einem Handtuch getrocknet werden, da sich sonst Pilze bilden können. Feuchtigkeitscremes können für das Trockenheitsproblem verwendet werden, das nach dem Waschen auftritt. Feuchtigkeitscremes können nicht nur nach dem Waschen, sondern auch bei Bedarf täglich verwendet werden. Strümpfe sollten jeden Tag gewechselt werden. Es ist darauf zu achten, dass die verwendeten Socken aus Baumwolle sind. Um die Durchblutung nicht zu beeinträchtigen und die Venen zu beschädigen, können Socken bevorzugt werden, die die Knöchel nicht straffen. Durch mindestens einmal wöchentliches Einweichen in warmes Wasser können auch die Gewebe an den Füßen erweicht werden. Darüber hinaus sollte es jeden Tag überprüft werden, ob eine störende Situation vorliegt.

Wenn sich an den Füßen schwielige Gewebe befinden, sollten diese niemals geschnitten werden. Die Nägel sollten so geschnitten werden, dass nicht die Gefahr besteht, dass sie nach dem Waschen an der Haut haften bleiben. Bei Diabetes-Patienten kann es aufgrund von Nervenschäden zu Taubheitsgefühlen kommen. Aufgrund dieser Taubheit kann das Schlagen, Schlagen, Schneiden oder etwas von der Person nicht gefühlt werden. Eine leichte Verletzung kann schwerwiegende Probleme verursachen. Aus diesem Grund sollten die Füße häufig überprüft werden. Bei geringsten Schäden am Fußgewebe sollte ein Arzt konsultiert werden.

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