Das Kipi-Grenztor wird verbessert

Den erhaltenen Informationen zufolge wird das griechische Kipi-Tor, das sich gegenüber dem Ipsala-Grenztor befindet, mit 6 Millionen Euro aus Mitteln des griechischen Innenministeriums unterstützt.

TAİPED wird den Ausschreibungsprozess verwalten und die Umsetzung der Vereinbarungen überwachen.

Die Durchführung des Projekts liegt in der Verantwortung der Regionalverwaltung Mazedonien-Thrakien.

Dem Projekt zufolge soll die architektonische und energetische Effizienz der bestehenden Anlagen und Infrastruktur am Grenzübergang erhöht werden. Es wurde auch berichtet, dass das Ziel darin besteht, das Straßennetz auszubauen und die Dienstleistungen in den Bereichen Pass-, Zoll-, Pflanzenschutz- und Veterinärkontrolle zu verbessern.