MEB leistete psychosoziale Unterstützungsdienste für 1 Million 226 Tausend Menschen im Katastrophengebiet

MEB bot Millionen von Menschen in der Katastrophenregion psychosoziale Unterstützungsdienste an
MEB leistete psychosoziale Unterstützungsdienste für 1 Million 226 Tausend Menschen im Katastrophengebiet

Der Bildungsminister Mahmut Özer erklärte, dass zur Verringerung der Auswirkungen negativer Emotionen nach dem Erdbeben und zur Stärkung ihrer psychischen Widerstandsfähigkeit psychosoziale Unterstützungsdienste für insgesamt 782 Million 739 Menschen, 443 Studenten und 920 bereitgestellt wurden Eltern, durch Berater/psychologische Berater in zehn Provinzen im Katastrophengebiet.

Die vom Ministerium für Nationale Bildung durchgeführten psychosozialen Unterstützungsmaßnahmen, um eine rasche Anpassung der Schüler und Eltern an das gesellschaftliche Leben vom ersten Tag des Erdbebens an zu gewährleisten, werden fortgesetzt.

In seiner Einschätzung zu diesem Thema sagte Bildungsminister Mahmut Özer: „Unmittelbar nach dem Erdbeben wurden von unseren Beratern psychosoziale Unterstützungsdienste für insgesamt 782 Million 739 Menschen, 443 Schüler und 920 Eltern bereitgestellt /psychologische Berater in zehn Provinzen im Katastrophengebiet. Unser Ministerium stellte Schülern, Lehrern und Eltern psychologische Erste Hilfe zur Verfügung, um die körperlichen oder psychischen Grundbedürfnisse der vom Erdbeben betroffenen Menschen zu befriedigen, mögliche posttraumatische Belastungssymptome so weit wie möglich zu reduzieren und eine anpassungsfähigere Funktionalität zu erhöhen und kurz- und langfristig zu bewältigen.“ teilte sein Wissen.

1 Million 25 Tausend Schüler und Eltern wurden befragt

Özer weiter wie folgt: „Darüber hinaus wurden etwa 1 Million 25 Tausend Interviews mit Schülern und Eltern geführt, die in Einrichtungen und Organisationen innerhalb des Gremiums unseres Ministeriums untergebracht waren, die aus dem Erdbebengebiet in andere Provinzen gereist sind, und psychologischer Ersthilfedienst wurde bereitgestellt."

Minister Özer erklärte, dass die psychosozialen Unterstützungsdienste in den Provinzen Malatya, Kahramanmaraş, Hatay und Adıyaman fortgesetzt würden, in denen am 27 Stellen, die Beratungs- und Forschungszentren in diesen Provinzen angeschlossen sind. Mit der Eröffnung dieser Einheiten wurden 44 Schülern und Eltern in Malatya, 9 in Kahramanmaraş, 8 in Hatay und 9 Schülern in Adıyaman Orientierungs- und psychologische Beratungsdienste angeboten.“ genannt.

Özer sagte: „Mit der Eröffnung der Schulen in den betreffenden Bundesländern wurde gemäß dem von unserem Ministerium erstellten psychosozialen Aktionsplan mit der Umsetzung des Erdbebenpsychoedukationsprogramms durch die Klassenlehrer sowie der Verlust- und Trauerpsychoedukationsprogramme begonnen wurden von unseren Beratungslehrern/psychologischen Beratern mit der Umsetzung begonnen. Auch Informationsveranstaltungen zum Verlust- und Trauerprozess für Lehrkräfte und Eltern werden von den Berufsberatern/Psychologischen Beratern organisiert.“

Özer wies darauf hin, dass psychosoziale Unterstützungsangebote von Orientierungs- und Psychologischen Beratungsdiensten in Landkreisen durchgeführt werden, in denen noch keine Schulen geöffnet sind, und sagte: „In diesen Bundesländern werden Studien zu Themen wie Motivation, Zielsetzung und Prüfungsangst für unsere durchgeführt Studenten, die sich auf LGS und YKS vorbereiten. Darüber hinaus wird die soziale, emotionale, schulische und berufliche Entwicklung unserer Studierenden durch die Studien der Orientierungs- und Psychologischen Beratungsstellen unterstützt.“ hat seine Einschätzung abgegeben.

Ministerin Özer betonte, dass die Normalisierung des Lebens maßgeblich von der Normalisierung der Bildung abhängt, und erklärte, dass sie diesbezüglich sehr schnelle Schritte unternommen hätten, und sagte: „Als Ministerium für nationale Bildung haben wir eine umfassende psychosoziale Bildungsunterstützung für unsere Schüler und Lehrer in bereitgestellt das Katastrophengebiet, im Einklang mit unseren Bemühungen, das Leben zu normalisieren. Diese Unterstützung wird fortgesetzt.“ genannt.