Nationaler Bildungsminister Mahmut Özer erklärte, dass die schrittweise Öffnung der Schulen im Katastrophengebiet zur Normalisierung in der Region beigetragen habe und infolgedessen 14 Schüler, die aus den zehn Provinzen, in denen sich die Erdbebenkatastrophe ereignet habe, in andere Städte verlegt worden seien, zurückgekehrt seien ihre eigenen Provinzen.
Die vom Ministerium für nationale Bildung durchgeführten Arbeiten, um sicherzustellen, dass Kinder im Katastrophengebiet mit ihren Schulen zusammentreffen und ihre Ausbildung fortsetzen, werden ohne Unterbrechung fortgesetzt.
Bildungsminister Mahmut Özer sagte in seinem Social-Media-Account zu den Bildungs- und Ausbildungsprozessen im Erdbebengebiet: „Die schrittweise Öffnung unserer Schulen im Katastrophengebiet leistet einen großen Beitrag zur Normalisierung in unseren Provinzen. Nach dem Erdbeben kehrten 14 unserer Kinder, die in verschiedene Städte verlegt worden waren, in ihre Provinzen zurück.“ Er benutzte seine Ausdrücke.