„Explorer Seidenschnabel“ kehrt in die Türkei zurück

Kasif Sahgaga kehrt in die Türkei zurück
„Explorer Seidenschnabel“ kehrt in die Türkei zurück

Das Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, bei den im Rahmen von Datenerhebungsstudien zum Schutz gefährdeter Arten durchgeführten Untersuchungen, Kırklareli, Edirne, Istanbul, Tekirdağ, Çanakkale, Bolu, Çankırı, Çorum, Sivas, Tokat, Kırşehir, Aksaray, Niğde, Konya, Ankara und Eskişehir Kaiseradlernester wurden in geeigneten Lebensräumen gescannt.

Fast 80 Nester wurden beim Besuch der ausgewiesenen Orte gefunden. An geeigneten Nachkommen in den Nestern wurden Ortungsgeräte mit Satellitensendern angebracht. Seit 2017 hat die Zahl der mit dem Gerät ausgestatteten Adler 12 erreicht.

Durch Monitoring von Individuen mit Satellitensendern wurden die Verbreitung der Kaiseradler in geeigneten Lebensräumen im Land und das Suchverhalten junger Individuen nach neuen geeigneten Lebensräumen untersucht.

Ziel dieser Studien war es auch, die Erfolgsraten des Überlebens in freier Wildbahn nach der Behandlung von verletzten oder geschwächten Individuen zu untersuchen.

Die Rückkehr des Entdeckers Seidenschnabel

Der junge Kaiseradler, der verletzt aufgefunden und in die Wildtierbehandlungseinheit der Universität Ankara gebracht wurde, wurde nach 6-monatiger Behandlung mit einem angeschlossenen Satellitensender in die Natur entlassen. Der junge Kaiseradler, der am 18. Mai in die Natur entlassen wurde, machte sich schnell auf den Weg nach Osten. Inzwischen wurde von den zuständigen Stellen des Ministeriums in den sozialen Medien eine Namenskampagne für den Reichsadler gestartet. Schließlich wurde der Königsadler „Explorer Seidenschnabel“ genannt.

Der Entdecker Seidenschnabel wanderte in etwa einer Woche in die russische Autonome Region Dagestan aus. Nachdem er dieses Gebiet durchquert hatte, gab es kein Signal vom Adler. Nach ca. 5 Monaten kam der Jungadler wie letztes Jahr zurück in die Türkei um zu überwintern. Der seit letzter Woche um Çankırı herumziehende Kaiseradler hat gezeigt, dass die Kaiseradlerpopulation im Land entgegen dem bisher Bekannten mit dieser Zugbewegung eine horizontale Zugbewegung gemacht hat.

Obwohl die Rückbewegung über das Meer zu gehen scheint, wurde beobachtet, dass dies eine Situation ist, die sich aus der Datenhäufigkeit ergibt. Da zwischen den vorherigen Daten des Vogels und den Daten in Çankırı kein anderer Punkt aufgezeichnet wurde, wurde vorhergesagt, dass das Bild des Vogels auf der Karte, als würde er über das Meer fliegen, irreführend war. Es wird geschätzt, dass der Vogel über Land flog und in seinen früheren Lebensraum zurückkehrte.

In 10 Jahren wurden 260 Wildtiere mit einem GPS-Senderhalsband ausgestattet.

Die Generaldirektion für Naturschutz und Nationalparks des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft überwacht mit 3 Kamerafallen die Vielfalt der Wildtiere im ganzen Land.

In den letzten 10 Jahren wurden 24 Wildtiere aus 260 Arten an Halsbändern mit GPS-Sendern befestigt und ihre Lebenszyklen unter die Lupe genommen.

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