Achtung bei Augenproblemen bei Kindern!

Aufmerksamkeit für Augenprobleme bei Kindern
Achtung bei Augenproblemen bei Kindern!

Facharzt für Augenheilkunde Op. DR. Nurcan Gürkaynak informierte über das Thema. Augenerkrankungen bei Kindern können bereits im Alter von wenigen Monaten oder sogar angeboren auftreten. Das Problem kann durch sorgfältige Beobachtung der Familien und anschließende ärztliche Behandlung gelöst werden. Eine Verzögerung der Behandlung kann zu chronischen Problemen führen. Augenerkrankungen im Kindesalter können auch die Zukunft des Kindes beeinflussen. Sehprobleme betreffen 5-10 Prozent der Vorschulkinder und 20-30 Prozent der Kinder im Schulalter. Unbehandelte Augenprobleme können sich negativ auf die Lernfähigkeit, die Persönlichkeit und die Einhaltung der Schule auswirken und zu einer Verschlechterung der Krankheit und anderen ernsthaften Problemen führen. Zu den häufigsten Erkrankungen bei Kindern zählen träges Auge, Strabismus, Tränenwegsobstruktion, Hyperopie, Astigmatismus und Konjunktivitis.

FAULES AUGE

Faules Auge ist ein Zustand, bei dem die Netzhaut aufgrund des Mangels an klaren Bildern auf der Netzhaut nicht sehen lernen kann. Es wird normalerweise durch den Unterschied in der Anzahl der Brillenfehler zwischen den beiden Augen verursacht. Besonders nach dem 7. Lebensjahr ist es sehr, sehr schwer, die Faulheit zu besiegen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, Amblyopie in einem sehr frühen Alter zu erkennen und das Problem zu behandeln, das Faulheit verursacht. Faulheit kann durch spezielle Behandlungen beseitigt werden.

SCHLEIFAUGEN

Augendrift kann angeboren oder erworben sein. Bei angeborenen Patienten ist eine frühzeitige Operation erforderlich. In späteren Fällen reicht manchmal sogar nur eine Brille, vorausgesetzt, sie beginnen rechtzeitig damit. In solchen Fällen können jedoch manchmal sowohl eine Operation als auch eine Brille erforderlich sein. Fehlstellungen, die mit einer Brille nicht korrigiert werden können, sollten so schnell wie möglich chirurgisch korrigiert werden. Andernfalls entwickelt sich ein träges Auge.

KONJONKTIVITIS UND TRÄNENKANALOBSTRUKTION

Bindehautentzündung ist sehr vielfältig, von mikrobiell bis allergisch. Sie geben Symptome wie Tränenfluss, Grate, Juckreiz, Stechen, Rötung. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie chronisch werden und dauerhafte Flecken in der Pupille hinterlassen. Bei Babys öffnet sich der Tränenkanal spätestens innerhalb einer Woche. Bei anhaltenden Graten in den Augen des Babys wird die notwendige Behandlung durchgeführt und es wird bis zu maximal 6 Monate gewartet. Wenn die Bewässerung fortgesetzt wird, kann es erforderlich sein, die Tränenkanäle durch einen einfachen Eingriff durch eine leichte Anästhesie zu öffnen. Andernfalls können nach einer lang anhaltenden Infektion schwerwiegende, schwer zu behandelnde Probleme am Auge auftreten. Daher sollte die Behandlung nicht verzögert werden.

Augenkrankheitssymptome sind wie folgt;

  • hängendes Augenlid
  • tränende Augen
  • Grat
  • Schwellung
  • Schau nicht mit einem geschlossenen Auge
  • Sehr genau lesen
  • genau fernsehen
  • Kreuz Auge
  • Augen zusammenkneifen
  • Verpassen Sie nicht Ihre Lektüre
  • Verwenden Sie einen Finger, um genau zu bestimmen, wo es liest
  • längere Unfähigkeit zu lesen
  • schwache Leistung
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • ungeschicktes Verhalten
  • Nachdenklichkeit
  • Schauen Sie nicht mit nach hinten geneigtem Kopf
  • Häufig juckende Augen
  • Unfähigkeit, die Augen zu fokussieren, obwohl das Baby 3 Monate alt ist
  • Wenn in der Familie eine schwere Augenerkrankung vorliegt, muss berücksichtigt werden, dass das Kind möglicherweise eine Augenerkrankung hat.

Regelmäßige Kontrolle ist wichtig. Beobachtungen der Familie in der Vorschulzeit, und neben der Familie im Schulalter sollten Lehrer und Erzieher auch die Kinder beobachten, notfalls Notizen machen, auf auffälliges Verhalten achten und die Familie warnen, wenn sie eins sehen oder spüren Problem und helfen Sie dem Kind, eine Augenuntersuchung zu haben. Da viele Augenprobleme schon in jungen Jahren beginnen, sollten Kinderaugen zu bestimmten Zeiten kontrolliert werden. Auch wenn das Kind keine Probleme hat, im Vorschulalter ab dem 6. Monat, im Alter von 3 und 5 Jahren und vor der Einschulung; Während der Schulzeit ist es sinnvoll, alle 2 Jahre eine Augenuntersuchung durchführen zu lassen. Bei Problemen ist mit diesen Zeiten natürlich nicht zu rechnen.

WAS SIND DIE AUGENUNTERSUCHUNGSMETHODEN?

Bei der Augenuntersuchung des Kindes kommen verschiedene Untersuchungsinstrumente wie Lichtgriffel, Biomikroskop, computergestütztes Refraktometer zum Einsatz. Bei Bedarf wird die Untersuchung in Vollnarkose durchgeführt. 3-4 Jährige können jetzt vieles ausdrücken. Ab diesem Alter lässt sich die Sehkraft von Kindern oft recht gut bestimmen. Familien denken oft, dass nur die Sehschärfe, also kleine Gegenstände und Buchstaben lesen zu können, ein Maß für die Augengesundheit ist. Tatsächlich wird bei der Augenuntersuchung nicht nur die Sehschärfe, sondern auch viele andere Themen untersucht. Es kann notwendig sein, eine Untersuchung durchzuführen, indem die Pupille mit Augentropfen erweitert wird, um die Augenerkrankung bei Kindern, die nicht zeugen können und Augenverschiebungen haben, genau zu erkennen. Auf diese Weise ist es möglich, den Augenhintergrund detailliert zu untersuchen.

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