Rundschreiben des Innenministeriums gegen das Ertrinken

Rundschreiben des Innenministeriums gegen Ertrinkungsfälle
Rundschreiben des Innenministeriums gegen das Ertrinken

Das Innenministerium warnte die Gouverneure vor den jüngsten Ertrinkungsfällen. Gemäß der Erklärung des Ministeriums, mit dem von den Gouverneuren versandten Rundschreiben, Meer, See, Teich usw., die kein Lebenssicherheitsrisiko darstellen. Er wollte, dass die Badestellen jedes Jahr bis Ende März als „Schwimmgebiete“ ausgewiesen werden.

Nach dem Tod von 2022 Menschen und der Rettung von 476 Menschen bei 244 Ertrinkungsvorfällen im Jahr 287 sandte das Innenministerium ein Rundschreiben über „Maßnahmen zur Verhinderung des Ertrinkens im Wasser“ an 81 Provinzgouverneure. In dem Rundschreiben wurde festgestellt, dass es von großer Bedeutung ist, um Ertrinkungsereignisse und den Verlust von Menschenleben zu verhindern, die in Meeren, Seen und Teichen, Dämmen, Bewässerungskanälen, Flussbetten und Becken auftreten können. Gemäß dem 5442. Artikel des Landesverwaltungsgesetzes Nr. 11 gehören „Zu den Aufgaben und Pflichten des Gouverneurs die Gewährleistung von Frieden und Sicherheit, persönliche Immunität, Verfügungssicherheit, öffentliche Wohlfahrt und präventive Strafverfolgungsbehörden. Um diese sicherzustellen, trifft der Gouverneur die erforderlichen Entscheidungen und Maßnahmen.“ In Erinnerung an die Bestimmung wurden die Gouverneure um die folgenden Maßnahmen gebeten, um Ertrinkungsvorfälle zu verhindern.

Meer, See, Teich usw., die in Bezug auf Gesundheit, Sicherheit und soziale Einrichtungen als ausreichend angesehen werden und kein Lebensrisiko darstellen. Schwimmbereiche werden jährlich bis Ende März als „Schwimmbereiche“ festgelegt und der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Meer, See, Teich, Damm, Bewässerungskanal, Bachlauf, Bewässerungs- und Tiertrinkwasserteiche, Hochwasserfang, Regler, Wasserleitung, Abfluss- oder Hochwasserschutzkanal etc., die außerhalb dieser Bereiche liegen. In den Bereichen darf das Wasser nicht betreten werden und für diese Bereiche sind zusätzliche Maßnahmen geplant. Schwimmgrenzen (bis zu 200 Meter vom Ufer entfernt) in Schwimmbereichen werden mit Schwimmausrüstung gekennzeichnet und Warnschilder, die auf Schwimmgrenzen hinweisen, werden in diesen Bereichen verfügbar sein. Alle Arten von motorisierten oder nicht motorisierten Wasserfahrzeugen können in diese Bereiche einfahren, die als Schwimmbereiche ausgewiesen sind und deren Grenzen markiert sind, und Rennen, Shows usw. in diesen Bereichen durchführen. Jede Aktivität wird blockiert.

Ziehende Strömungen werden mit Warnbarken gekennzeichnet.

An den Küsten werden die Orte ermittelt, an denen Schleppströmungen entstehen, und diese Bereiche werden mit Warnbarkassen gekennzeichnet. Meer, See, Teich, Bach, Wasserkanal usw., wo es zu Ertrinkungsereignissen kommt. Hinweisschilder und Warnschilder, die darauf hinweisen, dass das Eindringen von Wasser in Bereiche und unkontrollierte Strände eine Gefahr für die Sicherheit des Lebens darstellt, werden aufgestellt, und für diese Bereiche werden zusätzliche Maßnahmen geplant.

Warnplakate werden an Schwarzen Brettern an Orten wie Bushaltestellen, Busbahnhöfen, Küsten und Stränden aufgehängt, um Bürger und Touristen über Gebiete zu informieren, die im Hinblick auf die menschliche Gesundheit und die Lebenssicherheit nicht zum Schwimmen geeignet sind. Physische Sicherheitsmaßnahmen (wie Drahtzaun, Geländer, Warnschilder) werden von den zuständigen Institutionen bereitgestellt, um den Durchgang von Personen um die von DSI betriebenen Einrichtungen herum zu verhindern, oder an verschiedene Institutionen und Organisationen übertragen (wie z. B. Damm, Teich, Hochwasserfang , Regler, Wasserleitung, Entlastungs- oder Hochwasserschutzkanal) oder durch den Betreiber.

Eine Erste-Hilfe-Schulung wird für Strafverfolgungs-/Stadtpersonal durchgeführt, das Patrouillen-/Aufsichtstätigkeiten im Küstengebiet durchführt. Broschüren, in denen die Erste-Hilfe-Regeln beschrieben werden, die nach Ertrinkungsvorfällen anzuwenden sind, werden an Grund-, Mittel- und Universitätsstudenten, Tourismuseinrichtungen und Wassersportunternehmen verteilt, um das Bewusstsein zu schärfen. Je nach Dichte und Risikolage in den Schwimmbereichen wird ein vom türkischen Unterwassersportverband zertifizierter Rettungsschwimmer vom jeweiligen Betrieb eingesetzt.

Eine Erste-Hilfe-Kabine wird geschaffen

In Badebereichen wird eine Erste-Hilfe-Kabine/-raum geschaffen und die notwendige personelle/materielle Unterstützung bereitgestellt, um Orte mit intensivem Meeresgang bevorzugt zu behandeln. Im Hinblick auf die Sicherheit der Bürger, die von den Schwimmbereichen profitieren, werden alle Arten der Aquakulturjagd in diesen Bereichen verboten. Das Anlegen von Spielplätzen (aufblasbaren und anderen schwimmenden Wasserparks) und anderen großvolumigen Strukturen, die das Sichtfeld des Rettungsschwimmers beeinträchtigen, ist innerhalb der Schwimmbereiche nicht gestattet.

Die Kontrollen werden verstärkt

Häufige und regelmäßige Inspektionen werden von Inspektionsteams durchgeführt, die in den Provinzen/Distrikten gebildet werden. Während der regionalen Tourismussaison werden die Kontrollen verstärkt, insbesondere an und um unkontrollierte Strände während der Stoßzeiten. Es wird periodisch überprüft, ob die diensthabenden Rettungsschwimmer die Standards einhalten und ob sie über ausreichende Rettungs- und Erste-Hilfe-Ausrüstung verfügen. In Schwimmbädern/Stränden werden Kontrollen verstärkt, insbesondere an Wochenenden und Feiertagen. Ein Muster des Rettungsschwimmer-Abzeichens, der Arbeitszeiten und der Bedeutung der Wimpel wird an öffentlich sichtbaren Stellen an den Rettungswachen-Stationen aufgehängt. In Fällen, in denen es keinen Rettungsschwimmer gibt oder wo das Schwimmen gefährlich und verboten ist, werden die roten Fahnen an den Rettungsschwimmern gehisst und die Grenzfahnen entfernt, und es wird über das Durchsagesystem bekannt gegeben, dass kein Rettungsschwimmer vorhanden ist und dass dies der Fall ist ist gefährlich und darf nicht ins Meer gelangen.

Informationsaktivitäten werden betont.

In den Schulen werden Schulungen über die Gefahren des Eindringens in Wasser in die "Drawing Current", Bewässerungskanäle, Dämme und Orte, die nicht zum Schwimmen geeignet sind, im Hinblick auf die menschliche Gesundheit und den Lebensschutz durchgeführt. Sensibilisierungsgremium, Seminar, Symposium, Workshop usw. durch Universitäten und andere beteiligte Institutionen/Organisationen. Veranstaltungen stattfinden.

Broschüren mit Warnhinweisen wie „Sie können sich den Hals kreuzen“, „Strömung ziehen“, „Schwimmen mit Alkohol ist riskant“, „Es ist gefährlich, ohne Schwimmen ins Meer zu gehen“, „Von Felsen springen ist lebensgefährlich“, werden verteilt an Orten, an denen intensiv geschwommen wird, insbesondere in Tourismuszentren. Schwimmkurse/-programme werden in Zusammenarbeit mit beteiligten Institutionen/Organisationen in den Provinzen/Distrikten organisiert und/oder den Bietern wird eine Ausbildung zum Rettungsschwimmer angeboten.

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