Wichtiges Statement von Präsident Güller zum URAYSİM-Projekt

Wichtiges Statement von Präsident Güller zum URAYSİM-Projekt
Wichtiges Statement von Präsident Güller zum URAYSİM-Projekt

Alpu Bürgermeister Gürbüz Güller reagierte auf die Äußerungen des AK-Partei-Provinzvorsitzenden Zihni Çalışkan zum URAYSİM-Projekt. Güller: „Als Gemeinde Alpu sind wir in keiner Weise gegen dieses nationale Projekt. Wir wissen solche Projekte zu schätzen und sind stolz darauf. Wir sind jedoch der Meinung, dass es angemessener ist, das Projekt auf ineffizienten, kargen Alternativflächen durchzuführen, anstatt auf fruchtbaren Böden und/oder Ebenen gebaut zu werden.“

Präsident Güller machte in seiner Erklärung folgende Aussagen; Die Immobilien, die mit dem Enteignungsgebiet des Forschungsprojekts mit dem Titel "National Rail Systems Research Center" (URAYSİM) übereinstimmen, das von der Universität Anadolu durchgeführt und unter der Projektnummer 2011K120210 des Vorsitzes des Vorsitzes für Strategie und Haushalt, Anadolu ., registriert ist Universitätsdirektorium vom 19.02.2019 und 5/ Gemäß Beschluss Nr. 9 wurde bekannt gegeben, dass sie von der Generaldirektion für Infrastrukturinvestitionen des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur gemäß Artikel 18.01.2019 des Enteignungsgesetzes Nr 2942, im Rahmen des Protokolls vom 25. Mit der Aufhebung des Beschlusses des Verwaltungsrates der Anadolu Universität vom 19.02.2019 mit der Nummer 5/9, der die Grundlage des Enteignungsverfahrens des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur ist, wurde beantragt, dessen Vollzug bis zur Entscheidung auszusetzen .

Enteignung hingegen ist ein Eingriff in die Eigentumsrechte des Einzelnen zum Zwecke des Gemeinwohls und bedeutet im Allgemeinen die Einschränkung von Eigentumsrechten.

Aus diesem Grund sollte der dem Enteignungsprozess zugrunde liegende Begriff des öffentlichen Interesses eingehend geprüft und statt allgemeiner Aussagen eine Bewertung der konkreten Situation vorgenommen werden. Es wird davon ausgegangen, dass bei der Beschlussfassung die Bedürfnisse der Bürger in dem von der Entscheidung betroffenen Gebiet berücksichtigt werden müssen.

Daher sind wir als Gemeinde Alpu in diesem Zusammenhang in keiner Weise gegen dieses nationale Projekt. Wir schätzen und sind stolz auf solche Projekte. Wir sind jedoch der Meinung, dass es angemessener ist, das Projekt auf unproduktivem, kargen Alternativland zu bauen, anstatt auf fruchtbarem Land und/oder Ebenen zu bauen. Auch das Landwirtschaftsministerium wurde nach den uns vorliegenden Informationen für das Projektgebiet nicht im Detail konsultiert. Wir wissen, dass es um uns herum alternative Länder gibt. Für die Projektsite; Es wäre in jeder Hinsicht angemessen, landwirtschaftliche Fragen sowie andere Fragen (wirtschaftliche, technische, soziale, politische) zu berücksichtigen.

Unser Einwand als unsere Kommune geht in diese Richtung und ist definitiv nicht zu widersprechen.

Ich präsentiere es der öffentlichen Anerkennung"

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