Bei Nachtfahrten zu beachtende Details

Bei Nachtfahrten zu beachtende Details
Bei Nachtfahrten zu beachtende Details

Todesfälle und Verletzungen durch Verkehrsunfälle sind nachts häufiger als tagsüber. Todesfälle und Verletzungen durch Verkehrsunfälle sind nachts häufiger als tagsüber. Nachtfahrten erfordern viele verschiedene Faktoren wie hohe Aufmerksamkeit, Sensibilität, Konzentration und Sicherheit, da sie das Sichtfeld einschränken. Mit seiner tief verwurzelten Geschichte von mehr als 150 Jahren teilte Generali Sigorta 5 wichtige Details mit, die ein sicheres Fahren bei Nacht gewährleisten und das Unfallrisiko verringern.

Nach Distanz

Jeder Fahrzeugführer im Straßenverkehr ist für die Sicherheit anderer Fahrer sowie für sich selbst verantwortlich. Unbewusst in der Nacht und mit der Tagesmüdigkeit nehmen die folgenden Distanzen ab, was die Gefahr von Unfällen und Kettenunfällen mit sich bringt. Daher sollte insbesondere bei Nachtfahrten der folgende Abstand zu anderen Fahrzeugen immer eingehalten werden.

Scheinwerfereinstellung

Bei Nachtfahrten sollten die Scheinwerfer so eingestellt werden, dass sie die Sicht anderer Fahrer nicht einschränken. Stellen Sie sicher, dass die vorderen und hinteren Scheinwerfer und Blinker im richtigen Winkel und in der richtigen Helligkeit stehen. Außerdem sollte der Fahrer des Fahrzeugs das Fernlicht nicht einschalten, um die Fahrer auf seiner eigenen und der Gegenfahrspur nicht zu stören.

Reinigung von Spiegeln und Fenstern

Bei Nachtfahrten ist darauf zu achten, dass die Spiegel und Fahrzeugscheiben nicht verschmutzt sind. Andernfalls reflektieren verschmutzte Spiegel und Fahrzeugscheiben das Licht der dahinter liegenden Fahrzeuge und schränken das Sichtfeld ein. Vor Nachtfahrten müssen die Spiegel, Innen- und Außenscheiben des Fahrzeugs mit Hilfe eines Mikrofasertuchs gereinigt werden.

Gegenstände, die ablenken

Nachtfahrten erfordern hohe Aufmerksamkeit und Präzision. Für ein sichereres Fahren mit minimierter Unfallgefahr sollten alle störenden Faktoren im Fahrzeug, insbesondere das Mobiltelefon, so weit wie möglich vermieden werden.

Müdigkeit und Schlaflosigkeit

Wenn der Fahrer des Fahrzeugs müde und schlaflos ist, sollte er unabhängig von Tag und Nacht nicht in den Verkehr gehen. Gerade das Fahren in der Nacht erhöht die Risikosituation zusätzlich. Denn müde und schlaflose Autofahrer verursachen aufgrund der Konzentrationsschwäche Unfälle. Bei Müdigkeit und Schlaflosigkeit sollte das Autofahren vermieden werden.

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