Wegen einer technischen Störung auf dem Mont-Blanc zwischen Frankreich und Italien waren am Abend 110 Menschen in den Seilbahnen gestrandet, auf denen sie sich befanden.
Da die Techniker des Unternehmens, das die Seilbahnen betreibt, das Problem lange Zeit nicht lösen konnten, startete die Gendarmerie eine Operation, um die von Hubschraubern Gestrandeten zu retten.
Der Gouverneur von Haute Savoie, Georges-François Leclerc, sagte in einer Erklärung, die Situation der in den Seilbahnen eingeschlossenen Personen sei gut, die Rettungsarbeiten könnten jedoch lange dauern, da eine begrenzte Anzahl von Menschen gleichzeitig mit Hubschraubern evakuiert werden könne.
Die Fahrt in der kilometerlangen 5-Kabellinie von mehr als dreitausend Metern ist in wenigen Minuten erledigt und der 35-Passagier kann mit jedem Fahrzeug transportiert werden.