Mit der Erhöhung der Eisenbahnlinien ergriff der Osmanische Staat Maßnahmen, um sein eigenes Personal auszubilden. Die Idee, im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts zum ersten Mal eine Schule zu eröffnen, wurde diskutiert, um Beamte für die Arbeit auf den Eisenbahnstrecken auszubilden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde unter der Armee ein Eisenbahnbataillon eingerichtet, um türkische Eisenbahnen auszubilden.
Da die Eisenbahnen im osmanischen Staat von ausländischen Unternehmen gebaut wurden, waren in der Regel Nichtmuslime auf den Strecken beschäftigt.
Nachdem das Verhalten nichtmuslimischer Bürger, die an der Eisenbahn arbeiteten und zeitlich von strategischer Bedeutung waren, das Stadium des Verrats an den Staat erreicht hatte, wurde es als notwendig erachtet, Personal unter muslimischen und türkischen Bürgern auszubilden, und während des Ersten Weltkriegs wurde die Izmir-Schule von endimendifer gegründet.
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