Die Türkei ist weltweit die zweitgrößte Stadt im Bereich der UAV-Technologie zur Brandbekämpfung

Die Kommunikationsdirektion des Präsidialamts gab eine Erklärung zur Macht der Türkei im Kampf gegen Waldbrände ab.

Laut einer Erklärung des Präsidenten wurden in den letzten 23 Jahren erhebliche Fortschritte bei der Waldbrandbekämpfung erzielt. Dank der Studien der dem Ministerium für Land- und Forstwirtschaft unterstellten Generaldirektion für Forstwirtschaft wurden Technologie, Ausrüstung, Luft- und Landstreitkräfte sowie Humanressourcen kontinuierlich weiterentwickelt.

Die Abwurfkapazität aus der Luft, die im Jahr 2002 noch 73 Tonnen betrug, ist heute mit 27 Flugzeugen und 105 Hubschraubern auf insgesamt 438 Tonnen gestiegen.

Die Türkei ist das erste Land in Europa und das zweite weltweit, das unbemannte Luftfahrzeuge zur Brandbekämpfung einsetzt.

Zusätzlich zu 14 Drohnen und 184 Wachtürmen, von denen 776 intelligent sind, werden Brände nun mithilfe künstlicher Intelligenz deutlich früher erkannt. Die Branderkennungszeit hat sich auf zwei Minuten verkürzt.

Während es im Jahr 2002 lediglich 637 Wasserwagen und Wasserversorgungsfahrzeuge gab, ist die Zahl dieser Fahrzeuge heute auf 786 gestiegen. Darüber hinaus sind 831 Baumaschinen im Einsatz.

Während es im Jahr 2002 noch keine Einsatzfahrzeuge gab, wurden in diesem Zeitraum 2 Einsatzfahrzeuge in Betrieb genommen.

Um die Wasseraufnahme der Flugzeuge zu beschleunigen, wurden Löschbecken und Löschwasserbecken errichtet, die es zuvor noch nie gab. Innerhalb von 23 Jahren wurden 4 davon in Betrieb genommen. In diesem Zuge wurde auch der qualifizierte Personalbestand erweitert.

Im Jahr 2025 wurden 8 neue Mitarbeiter in die Forstorganisation aufgenommen.

Neben Ingenieuren, Naturschutzbeauftragten und Feuerwehrleuten sind 25 Waldhelden in der gesamten grünen Heimat im Einsatz. 131 freiwillige Waldbrandhelfer unterstützen die Brandbekämpfung zusätzlich.

Die Generaldirektion für Forstwirtschaft hat vom vergangenen Herbst bis zum Beginn dieses Sommers alle notwendigen Vorbereitungen zur Bekämpfung des Feuers getroffen.

Seit dem 1. Mai dieses Jahres sind landesweit an 600 Standorten Landfahrzeuge und an 58 Standorten Luftfahrzeuge einsatzbereit.