
Ein wachsender und tödlicher Trend unter jungen Menschen in New York gegen den U-Bahn-Surfing-Trend Eine neue Kampagne wurde gestartet. Unter der Leitung von Gouverneurin Kathy Hochul arbeiten die MTA, städtische Schulen und Jugendorganisationen zusammen, um „Fahrt drinnen, bleib am Leben“ Versuch, die emotionalen und tödlichen Folgen des Subway Surfings aufzuzeigen digitale Comics Verwendet.
Kampagnendetails und Zielgruppe
Die illustrierten Tafeln werden in U-Bahn-Waggons und auf Stationsbildschirmen zu sehen sein und die traumatischen Erlebnisse junger Menschen schildern, die beim U-Bahn-Surfen Risiken eingehen, sowie die der zurückgebliebenen Familien, Rettungskräfte und Verkehrsarbeiter. Die Kampagne umfasst acht verschiedene Audioansagen auf Englisch und Spanisch. Einige der Botschaften stammen von dem BMX-Profi und gebürtigen Queens, der auf Instagram über 500.000 Follower hat. Nigel Silvester Dieser Ansatz soll dazu beitragen, dass die Botschaft bei jungen Menschen besser ankommt und eine direkte Verbindung über vertraute, respektierte Stimmen hergestellt wird.
Laut Angaben des NYPD Sechs Todesfälle durch U-Bahn-Surfen im Jahr 2024 Diese Zahl ist ein Anstieg gegenüber fünf Todesfällen im Jahr 2023 und zeigt, dass sich der Trend trotz früherer Sensibilisierungsbemühungen der Behörden fortsetzt. Durch die Kombination emotionaler Geschichten und authentischer Stimmen hoffen die Behörden, das Verhalten junger Menschen zu ändern und zukünftige Tragödien zu verhindern. Die Kernbotschaft der Kampagne, so Gouverneur Hochul, lautet: „Bleibt drinnen und überlebt.“
Öffentliche Stimmen und die Auswirkungen digitaler Comics
Die MTA und die Schulen sind überzeugt, dass junge Menschen besser auf Botschaften reagieren, wenn diese von Influencern und Gleichaltrigen kommen, nicht nur von Institutionen oder Beamten. Deshalb ist Nigel Sylvesters Engagement so wichtig; seine Stimme verleiht der Botschaft über die Gefahren des U-Bahn-Surfens Glaubwürdigkeit, Dringlichkeit und Vertrautheit.
Die digitalen Comics zeigen nicht nur die Gefahr für die Reisenden außerhalb des Zuges, sondern auch das anhaltende Trauma der zurückgebliebenen Familien, Freunde und Transportarbeiter. Das Erscheinen dieser Personen in den letzten Bildern verleiht dem Thema emotionale Tiefe und zeigt, dass die Entscheidung, in die U-Bahn einzusteigen, viele Leben beeinflusst.