
Ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich intelligente und nachhaltige Mobilität Alstomhat einen wichtigen Schritt in Richtung seiner Nachhaltigkeitsziele gemacht. Das Unternehmen Mátranovák optimiert den Stromverbrauch seiner Anlage mit einem 1.5-Megawatt-Solarpark. Ziel dieser Investition ist es, den Energiebedarf der Produktion und des Betriebs mit grüner Energie zu decken. Dies ist Teil der Bemühungen von Alstom, seine Betriebsabläufe entlang der gesamten Produktkette nachhaltiger zu gestalten.
Ziel ist es, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren
CEO von Alstom Ungarn Gaspar Balazs„Alstom engagiert sich für nachhaltige Entwicklung und investiert kontinuierlich in Energieeinsparungen am Standort Mátranovák. In der Vergangenheit haben wir die Beleuchtung durch Energiesparlampen ersetzt, Büros isoliert und die Heizungsanlage umgestellt. Im Rahmen dieses Ansatzes werden wir nun umweltfreundlicheren Strom produzieren“, sagte Balázs. „Neben der Verbesserung unserer Umwelt- und Klimafreundlichkeit werden wir langfristig auch Zugang zu Strom zu kalkulierbaren Preisen für die Produktion haben“, fügte er hinzu.
Dank dieser neuen Investition wird der jährliche Stromverbrauch des Alstom-Werks Mátranovák 23 Prozent werden durch Ökostrom gedeckt. Wird eingerichtet 6600 Quadratmeter Solarmodulewird die Fabrik jährlich mit 1600-1700 Megawattstunden Ökostrom versorgen. Das schont die Umwelt Es werden 617 Tonnen CO2-Emissionen eingespart wird einen bedeutenden Beitrag zur Umwelt leisten. Die Investition erfolgt im Rahmen einer 15-jährigen Partnerschaft mit E.ON PPA (Stromabnahmevertrag) Modell wird implementiert.
Die Bedeutung des Werks Mátranovák und Alstoms Präsenz in Ungarn
Das Werk Mátranovák wurde vor vierzig Jahren für die Montage von U-Bahnen und Eisenbahnen errichtet Produktion von Drehgestellrahmen Es handelt sich um ein etabliertes Werk, das 1987 in Betrieb genommen wurde. Diese Rahmen spielen eine entscheidende Rolle für die Sicherheit im Schienenverkehr, da sie die Achsen, Federn und Bremsen der Züge tragen. Um höchste Zuverlässigkeit zu gewährleisten, setzt das Werk in Mátranovák komplexe und hochwertige Verbindungsschweißverfahren ein. Heute werden die in Mátranovák hergestellten Produkte in ganz Europa vertrieben und kommen in verschiedenen Zugtypen zum Einsatz, darunter konventionelle Züge, Hochgeschwindigkeitszüge, Nahverkehrszüge, Lokomotiven und Doppelstockwagen.
Alstom ist seit über 20 Jahren in Ungarn aktiv und ein wichtiger Akteur im Schienenverkehrssektor des Landes. Das Unternehmen hat 2 Prozent der U-Bahn-Züge für die Budapester U-Bahn-Linien 4 und 50 geliefert und ist damit einer der größten U-Bahn-Zuglieferanten des Landes. Die U-Bahn-Linie 4 ist insbesondere die erste fahrerlose U-Bahn in Mittel- und Osteuropa. Darüber hinaus betreibt die Ungarische Staatsbahn (MÁV) 25 Traxx-Lokomotiven in ihrer eigenen Flotte, und mehrere weitere geleaste Elektrolokomotiven von Alstom sind im Land im Einsatz. Alstom hat 59 Elektrotriebzüge von MÁV-Start mit modernster Technologie ausgestattet, die den Zugbetrieb auf ungarischen Bahnstrecken sicherer und effizienter macht. Mit Zugsicherungssystem ETCS L2 Diese jüngste Solarinvestition unterstreicht Alstoms starke Präsenz in Ungarn und sein Engagement für Nachhaltigkeit.