Selenskyj warnt Bevölkerung vor Luftangriffen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Öffentlichkeit aufgefordert, in den kommenden Tagen auf Luftangriffe zu achten. Diese Warnung erfolgte, nachdem die ukrainischen Luftverteidigungskräfte gemeldet hatten, sie hätten 499 von 479 Raketen und unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs), die Russland am Sonntagabend gestartet hatte, neutralisiert.

Russlands groß angelegte Angriffswelle

In dieser Angriffswelle Moskaus wurden 479 Kamikaze-UAV vom Typ Shahed und vier, mit verschiedenen irreführenden Geräten Ballistische Rakete Kh-47M2 „Kinzhal“., 10 Jahre Marschflugkörper Kh-101, drei Stücke Kh-22, zwei Stücke Anti-Radar-Rakete Kh-31P und ein Marschflugkörper Kh-35 angeblich verwendet.

Die ukrainische Seite sagte, dass die Drohungen Er schoss 292 von ihnen ab., davon 187 dass er mit elektronischen Kampfsystemen außer Gefecht gesetzt hat Der Leiter der Kommunikationsabteilung des ukrainischen Luftwaffenkommandos, Oberst Jurij Ihnat, gab bekannt, dass der Angriff hauptsächlich auf einen Luftwaffenstützpunkt in der Ukraine gerichtet gewesen sei.

Die ukrainische Luftwaffe warnte über Nacht vor Luftangriffen in mehreren Gebieten. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wandte sich am Sonntagabend an die Bevölkerung und rief sie zur Wachsamkeit gegenüber Luftangriffen in den kommenden Tagen auf. Selenskyj sagte, man warte noch auf eine positive Reaktion der USA zur Stärkung ihrer Luftabwehrsysteme.

Ziele und regionale Auswirkungen des Angriffs

Die jüngste Angriffswelle richtete sich nicht nur gegen die Hauptstadt Kiew, sondern insbesondere auch gegen Städte in der Westukraine. In der nordwestlichen Stadt Riwne nahe der belarussischen Grenze wurde mindestens eine Person verletzt.

Andererseits gab das operative Kommando der polnischen Streitkräfte bekannt, Kampfjets gegen diese Angriffe in der Westukraine eingesetzt zu haben. Diese Situation verdeutlicht auch die regionalen Auswirkungen der russischen Luftangriffe auf die Ukraine und die Sicherheitsbedenken der Nachbarländer.

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