Japans führende Eisenbahnbetreiber, um den Zugang zu Türen zu vereinfachen und der steigenden Nachfrage nach internationalem Tourismus gerecht zu werden Neue Tickettechnologien wie Gesichtserkennung und kontaktlose Karten werden zunehmend eingeführt. Diese Innovationen sollen den Fahrgästen ein reibungsloseres und effizienteres Reiseerlebnis ermöglichen.
Der Übergang von IC-Karten zu mobilen Anwendungen und globalen Zahlungen
In 2001 SuicaSeit der Einführung von ist der Ticketverkauf mit IC-Karten in ganz Japan weit verbreitet. Heutzutage jedoch JR East durch Smartphone-Anwendungen großer Unternehmen wie mobile Versionen in den Vordergrund und plant eine umfassendere Integration in alltägliche Dienste.
Um der steigenden Reisenachfrage nach der Pandemie gerecht zu werden Tokio und Seibu Betreiber wie diese sind jetzt an Drehkreuzen akzeptieren internationale Kreditkarten Dieser wichtige Schritt bietet insbesondere ausländischen Fahrgästen großen Komfort, da sie Fahrkartenautomaten umgehen und direkt ihre eigene Kreditkarte verwenden können. Ein Tokioter Beamter erklärte, dass die Verbesserung des Fahrkartenverkaufsprozesses den Fahrgästen zugutekomme und die Effizienz des Personals steigere, insbesondere an stark frequentierten oder unterbesetzten Bahnhöfen.
Mit diesem kontaktlosen Kreditkartenzahlungssystem müssen Fahrgäste keine physischen Tickets mehr kaufen, was das Reiseerlebnis für Einheimische und Touristen deutlich vereinfacht. Diese Verbesserungen reduzieren zudem die Infrastrukturbelastung. Interessanterweise akzeptieren kleinere Betreiber in Kumamoto veraltete IC-Kartensysteme aufgrund der hohen Wartungskosten nicht mehr. Stattdessen haben sie sich für den direkten Kreditkartenzugang entschieden, um die Betriebskosten zu senken und mehr Besucher bedienen zu können.
Biometrischer Ticketzugang nimmt vor der Expo 2025 Fahrt auf
Technologische Innovationen beschränken sich nicht nur auf kontaktlose Karten; auch biometrische Lösungen kommen zum Einsatz. Im Januar Keisei Eisenbahn, vom Flughafen Narita nach Tokio Zugang durch Gesichtserkennung auf der Skyliner-Route Im März U-Bahn Osakafolgte diesem Trend, indem es Passagieren erlaubte, Drehkreuze nur mit ihren registrierten digitalen Profilen zu passieren.
JR East investiert weiterhin in die IC-Karte Suica und sieht dies als Teil seiner langfristigen Strategie, die Karte in staatliche Dienste und persönliche Identifikationssysteme zu integrieren. Das Unternehmen ergänzt sein Ticketing-Erlebnis mit Suica-kompatiblen Drehkreuzen und sorgt so für einen reibungslosen Ablauf. Hinzufügen einer Gesichtserkennungsfunktion plant.
Die Betreiber müssen modernisieren und gleichzeitig die Dienstleistungen für ältere Fahrgäste aufrechterhalten und die langfristige Rentabilität sichern, sagte Yuki Fukumoto vom NLI Research Institute. Daher versuchen Japans Eisenbahnen, Innovation und Inklusivität in Einklang zu bringen, um die Zukunft des Fahrkartenzugangs neu zu gestalten. Diese Entwicklungen werden Japan helfen, den Zustrom internationaler Besucher effektiver zu bewältigen und gleichzeitig den Einheimischen das tägliche Pendeln zu erleichtern.
