
Umweltminister Murat Kurum veröffentlichte auf seinem Social-Media-Account Bilder des neuen Projekts, das illegale Bauten am Ufer des Sapanca-Sees entfernen und das Seegebiet entlasten soll. Minister Kurum verkündete: „Unser Sapanca-See wird atmen. Mit unserem Schutz- und Revitalisierungsprojekt werden wir die illegalen Bauten und Piers rund um den See entfernen und die natürliche Beschaffenheit freilegen. Während wir das ökologische Gleichgewicht des Sapanca-Sees bewahren, bringen wir unsere Bürger durch Wander- und Radwege mit der Natur in Kontakt.“
Das Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel wird den Bauverstößen am Ufer des Sapanca-Sees mit einer gemeinsam mit der Stadtverwaltung Sakarya umzusetzenden Verordnung ein Ende setzen. 97 illegale Piers am Seeufer werden entfernt. Dadurch erhält die Umgebung des Sees ihre natürliche Struktur zurück und der bestehende Fußweg wird neu gestaltet. Im Rahmen der zweistufigen Verordnung stehen den Bürgern insgesamt 2 Kilometer Fuß- und Radwege zur Verfügung.
Umweltminister Murat Kurum teilte auf seinem Social-Media-Account mit: „Unser Sapanca-See wird atmen. Mit unserem Schutz- und Revitalisierungsprojekt werden wir die illegalen Bauten und Piers rund um den See entfernen und die natürliche Struktur freilegen. Während wir das ökologische Gleichgewicht unseres Sapanca-Sees bewahren, bringen wir unsere Bürger mit Wander- und Radwegen in die Natur.“
„UNSER GRUNDLEGENDES ELEMENT IST DER SCHUTZ DER ÖKOLOGIE DES SAPANCA-SEES“
Gökhan Pehlivan, Leiter der Abteilung für technische Angelegenheiten der Stadtverwaltung Sakarya, sagte: „Unser Hauptanliegen ist der Schutz der Ökologie des Sapanca-Sees und die Erhaltung seiner Trinkwasserqualität. Ein weiteres Ziel unseres Projekts ist die Verhinderung illegaler Bauten im öffentlichen Raum mit Unterstützung unseres Ministeriums für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel.“
Unterstützung der Bürger für Regulierungen
Auch die Bürger unterstützten die Gestaltung des Sapanca-Sees. Eda Sarıca Başer, die in Sakarya lebt, betonte die Notwendigkeit des Projekts und sagte: „Eigentlich hätte diese Arbeit am Sapanca-See erst später begonnen. Es wäre ein großer Vorteil für uns, hier mehr Spazier- und Sitzbereiche zu haben. Es sollten noch mehr Inspektionen durchgeführt werden. Die Spazierbereiche sollten uns überlassen werden.“ Ein anderer Bürger sagte: „Der Sapanca-See ist ein großer Wert für Sakarya. Bauten wie Bungalows und ähnliche Gebäude schränken den Zugang zum See zusätzlich ein. Daher haben wir nur wenige Zugangspunkte zum See. Ich freue mich sehr, dass der See durch dieses Projekt der Öffentlichkeit umfassend präsentiert wird.“
PROJEKT ZUR ERHALTUNG DER NATÜRLICHEN SCHÖNHEIT VON SAPANCA
Minister Kurum hatte die Einzelheiten des Sapanca-See-Projekts bei der Einführungsveranstaltung zum Deposit Management System erläutert, dessen Pilotanwendung vor einigen Tagen in Sakarya gestartet ist. Minister Kurum, der in seiner Rede betonte, dass es rund um den Sapanca-See viele illegale und nicht plangemäß errichtete Bauten gebe, sagte Folgendes: „Diese Bauten bedrohen die natürliche Schönheit unseres Sapanca. Wir müssen einen so schönen See schützen und ihn unseren Kindern und zukünftigen Generationen hinterlassen. Wir werden hier ein Umwelt- und Naturprojekt durchführen, das unsere Bürger und Gewerbetreibenden nicht benachteiligt, sondern auch die Schönheit Sapancas bewahrt und seine Schönheit verschönert. Wir werden ein Projekt nach Sakarya bringen, das das ökologische Leben hier erhält und die Artenvielfalt hier mit Spazierwegen, Erholungsgebieten, Parks und Gärten schützt.“