
Die Teams der İZSU griffen umgehend ein, um die Einsturzgefahr der Stützmauern im Çiftlikköy-Bach in Çeşme zu verringern. Die etwa eine Woche dauernden Arbeiten wurden abgeschlossen und der Bach wieder gesichert.
Die Generaldirektion der İZSU der Stadtverwaltung Izmir hat die Arbeiten am Çiftlikköy-Bach, der durch das Dorf Çeşme fließt und ins Meer mündet, abgeschlossen. Nachdem die Teams der 3. Regionalabteilung der Generaldirektion für Betrieb der İZSU festgestellt hatten, dass die Stützmauer an der Kreuzung der Küstenstraße mit dem Bach einsturzgefährdet ist, stellten sie auf beiden Seiten des Bachs in einem 30 Meter langen Abschnitt Steinfüllungen, Befestigungen und einen Stahlbetonvorhang her. Während 900 Tonnen Schlamm und Abfallmaterial aus dem Bach entfernt wurden, wurde der Boden mit 800 Tonnen Steinen befestigt. Darüber hinaus wurden Stahlbeton-Stützmauern mit Stahlgitterbewehrung an den Wänden hergestellt, die sich im Laufe der Zeit verformt hatten, und die Sicherheitsbedingungen wurden gewährleistet.
vorbildliche Zusammenarbeit
Ayhan Şenoğlu, Technischer Leiter des Çeşme-Bachs, erklärte, dass man im Çiftlikköy-Bach schnell eingegriffen habe: „Wir haben festgestellt, dass die Stützmauer durch die Einwirkung des Meerwassers im Laufe der Jahre beschädigt wurde. Wir haben die Stützmauern errichtet, um die Sicherheit von Leben und Eigentum unserer Bürger zu gewährleisten. Wir haben den Bachgrund verbessert. Auch die Gemeinde Çeşme hat uns bei diesen Arbeiten unterstützt.“
„Ich danke Präsident Cemil“
Özdemir Yurttaş, Vorsteher der Çiftlik-Nachbarschaft, berichtete von den jahrelangen Problemen mit dem Çiftlikköy-Bach. „Wir hatten mit Mücken, Geruch und Schlamm zu kämpfen. Der Bürgermeister der Stadtgemeinde Izmir, Dr. Cemil Tugay, hörte sich unser Problem an und löste es. Er hat die Wunde geheilt. Vier Jahre lang haben wir hart daran gearbeitet, den Bach wieder instand zu setzen. Endlich wurde unser Wunsch erfüllt. Im Namen meiner Nachbarschaft möchte ich unserem Präsidenten Cemil herzlich danken.“