Das Internet in den Klauen des Krieges: Eine gefährlichere Zeit als 2019!

Internetbeschränkungen im Iran und ihre Auswirkungen

Vor kurzem Iran Die staatlichen Einschränkungen der Internetdienste werden sowohl von lokalen als auch von internationalen Beobachtern aufmerksam beobachtet. Der Hintergrund dieser Einschränkungen ist, dass İsrail Es kam zu Spannungen mit dem Land und Vorwürfen von Cyberangriffen. Regierungsvertreter erklären, die vorübergehende Einschränkung des Internets diene der Wahrung der nationalen Sicherheit.

Temporäre und gezielte Einschränkungen

Sprecher der iranischen Regierung Fatemeh Mohajeranibetont, dass diese Einschränkungen „vorübergehend, gezielt und kontrolliert“ seien. Diese Erklärungen lindern jedoch nicht die Not der Bevölkerung. Internetausfälle im ganzen Land führen zu erheblichen Störungen, insbesondere bei Mobilfunknetzen und privaten Internetdiensten. Selbst Nutzer mit VPN-Verbindungen (Virtual Private Network) können nicht auf das Internet zugreifen. Die Situation wird dadurch verkompliziert, dass diese Praxis im Iran bereits verboten ist.

Häufigkeit von Internetausfällen

Viele Iraner berichten, dass das Internet komplett ausgefallen ist und grundlegende Kommunikationsmittel nicht funktionieren. Ein Nutzer beschrieb die Schwierigkeiten beispielsweise mit den Worten: „Selbst grundlegende Nachrichten funktionieren kaum.“ Diese Ausfälle erschweren es den Nutzern, Finanztransaktionen durchzuführen, im Ausland zu kommunizieren und ihrem Alltag nachzugehen. Die Ausfälle dauern manchmal länger als 24 Stunden und verursachen große Unannehmlichkeiten für die Bevölkerung.

Wirtschaftliche Auswirkungen der Kürzungen

Internetausfälle beschränken sich nicht nur auf Kommunikationsprobleme. Millionen von Menschen können aufgrund der Situation, die ihre Unternehmen beeinträchtigt, ihre Finanztransaktionen nicht durchführen und keine Online-Dienste nutzen. Beispielsweise ist eine beliebte Mitfahr-App, Schnapp Ein Fahrer von gab an, dass er seine Arbeit nicht erledigen könne, da sein GPS und Navigationssystem nicht funktionierten. Solche Beispiele zeigen, wie wichtig das Internet im täglichen Leben ist.

Vergleich mit früheren Beschränkungen

Überwachungsgruppe NetBlocks, stellt fest, dass die aktuellen Störungen schwerwiegender sind als die während der Proteste im November 2019. Die Ereignisse des Jahres 2019 stellten einen der tiefgreifendsten Wendepunkte bei den Internetbeschränkungen im Iran dar. Die aktuelle Situation hat sich jedoch zu einer umfassenderen Krise entwickelt, die das Grundrecht der Menschen auf Kommunikation verletzt.

Öffentliche Reaktion und soziale Medien

Iraner reagieren unterschiedlich auf die Einschränkungen sozialer Medien und berichten über ihre Probleme. Die entsprechenden Maßnahmen der Regierung könnten jedoch auch zu Einschränkungen sozialer Medien führen. Dies erschwert es den Menschen zusätzlich, sich Gehör zu verschaffen. Da soziale Medien ein wichtiges Instrument zur Organisation und zum Austausch von Informationen sind, können diese Einschränkungen schwerwiegende Folgen haben.

Internationale Reaktionen

International sind die Internetbeschränkungen im Iran Anlass zu großer Sorge. Menschenrechtsgruppen warnen, dass diese Praktiken die Grundrechte der Bevölkerung verletzen und die repressive Politik der Regierung fortsetzen. Sie warnen zudem, dass sie zu sozialer und wirtschaftlicher Instabilität im Iran führen könnten.

Als Ergebnis

Die Internetbeschränkungen im Iran beeinträchtigen den Alltag der Bevölkerung erheblich und schränken ihre Kommunikationsfreiheit ein. Obwohl diese Situation mit nationalen Sicherheitsbedenken begründet ist, bedeutet sie eine Verletzung der Grundrechte der Bevölkerung. Man darf gespannt sein, wie sich diese Beschränkungen in Zukunft gestalten und wie die internationale Gemeinschaft darauf reagieren wird.

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