
Forderungen der Gesundheitsarbeiter und Tarifverhandlungsprozess
Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen, Tarifvertrag der 8. Amtszeit Im Vorfeld der Sitzungen werden uns wichtige Forderungen präsentiert. Bayraklı Auf der Pressekonferenz im Stadtkrankenhaus wurden die Schwierigkeiten der Beschäftigten im Gesundheitswesen und ihre Forderungen in 13 Punkten aufgeführt. Diese Forderungen sind von großer Bedeutung für die Verbesserung des Lebensstandards der Beschäftigten im Gesundheitswesen und die Einführung einer gerechten Lohnpolitik.
Der Kampf um ein Leben unterhalb der Armutsgrenze
Heute sind Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialwesen unterhalb der Armutsgrenze Sie leben ein Leben, und diese Situation führt zu einer tiefen wirtschaftlichen Sackgasse. Die steigende Inflation und die steigende Steuerlast führen dazu, dass sich die Geldbeutel der Arbeiter schnell leeren. Dass selbst Grundausgaben wie die Miete nicht gedeckt werden können, sorgt unter den Beschäftigten im Gesundheitswesen für große Unruhe. Die Tatsache, dass die Löhne auf einem Mindestniveau verharren, stört den Arbeitsfrieden und führt zu Demütigungen unter den Arbeitern.
Völkerrechtswidrige Praktiken
Internationale Regelungen gelten als unverzichtbare Bestandteile des Vereinigungs- und Streikrechts. In unserem Land sind die Beschäftigten im öffentlichen Dienst jedoch gezwungen, Tarifverträge ohne Streiks abzuschließen, was zu einer Einschränkung der Gewerkschaftsrechte führt. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 In internationalen Abkommen und anderen Vereinbarungen ist die Anerkennung von Gewerkschafts- und Streikrechten vorgeschrieben. Die Missachtung dieser Rechte in der Türkei führt jedoch dazu, dass Arbeitnehmer mit rechtlichen Einschränkungen konfrontiert sind.
Machtungleichgewicht und die Kampflinie
Die Störung des Machtgleichgewichts beeinträchtigt freie Tarifverhandlungen. Der öffentliche Arbeitgeberverband ignoriert die Interessen der Beschäftigten im Gesundheitswesen, was zu schwerwiegenden Problemen bei den Tarifverhandlungen führt. Zugelassene parteipolitische Gewerkschaften sind nicht in der Lage, die tatsächlichen Interessen der Beschäftigten zu vertreten, was den Beschäftigten im öffentlichen Dienst schadet. Freie Tarifverhandlungen und Streikrechte beeinträchtigen zunehmend die Arbeitsbedingungen.
Unmenschliche Arbeitsbedingungen und Lohnregime
Als Beschäftigte im Gesundheitswesen müssen wir uns für die Abschaffung unmenschlicher Arbeitsbedingungen und eines unfairen Lohnsystems einsetzen. Der Erfolg der Gewerkschaftsbewegung ist direkt proportional zu unserer Macht. Daher bilden unser Streikrecht und die freie Tarifverhandlung die Grundlage unseres Kampfes. Die Ineffektivität regierungsnaher Gewerkschaften hindert uns daran, ein kämpferisches Umfeld zu schaffen, das die Rechte der Arbeitnehmer schützt.
Unsere Grundforderungen
Unsere Forderungen, die wir am Tarifverhandlungstisch vorbringen wollten, wurden entwickelt, um den Bedürfnissen der Beschäftigten im Gesundheitswesen gerecht zu werden. Sie basieren auf Erfahrungen aus der Vergangenheit und Umfrageergebnissen. Unsere wichtigsten Forderungen lauten wie folgt:
- Lohn über der Armutsgrenze: Alle im Gesundheitswesen Beschäftigten sollten einen Grundlohn über der Armutsgrenze erhalten, der sich auch in der Rente widerspiegelt.
- Zusätzliche zusätzliche Erhöhung: Zusätzliche Erhöhungen, die sich nicht im Ruhestand widerspiegeln, sollten allen Rentnern zugute kommen.
- Gesetz über freie Gewerkschaften: Es müsse ein Gewerkschaftsgesetz mit Tarifverhandlungen und Streiks erlassen werden.
- Tatsächliche Dienstzeit: Die Abschreibung muss allen Arbeitnehmern in voller Höhe ausgezahlt werden.
- Leistungsprinzip: Die Ernennung von Verwaltern sollte auf Leistung beruhen und durch Wahlen erfolgen.
- Zollgebühren: Wach-, Ruf- und Überstundenlöhne sollten erhöht werden.
- Ständig gesichertes Personal: Vertragsarbeiter sollten in den Anwendungsbereich von 657 4/a einbezogen werden.
- Das System, das Gewalt produziert, muss sich ändern: Das Gesundheitssystem muss sich ändern, um Gewalt gegen medizinisches Personal zu verhindern.
Fazit und Kampfstrategie
Das Tarifverhandlungssystem in seiner jetzigen Form kann keine Ergebnisse erzielen. Wir werden uns dafür einsetzen, dass unsere Forderungen erfüllt werden, ohne unsere tatsächliche und legitime Kampflinie aufzugeben, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basiert. Als Beschäftigte im Gesundheitswesen müssen wir in diesem Prozess vereint sein und unsere Stimme erheben. Heute beginnen wir den Kampf, indem wir aktiv werden, um den Forderungen der Beschäftigten im Gesundheitswesen Ausdruck zu verleihen. Wir laden alle Beschäftigten im Gesundheitswesen ein, sich diesem Kampf anzuschließen.