
Warschau, die Hauptstadt Polens, diesen Sommer Eine neue Straßenbahnverlängerung soll die Verbindung zwischen Dolny Mokotów und dem Hauptbahnhof verbessern macht sich bereit zum Start. Diese Entwicklung zeigt das Engagement der Stadt, ihr öffentliches Verkehrsnetz zu modernisieren und eine nachhaltige städtische Mobilität zu fördern.
Betriebsvorbereitungen für den Ausbau der Warschauer Straßenbahn abgeschlossen
Die Warschauer Verkehrsbetriebe (ZTM) planen Umfangreiche Betriebsübungen zur Verlängerung der Linie 19 habe damit angefangen. Diese Übungen simulieren Notfallszenarien in Echtzeit, um die technische Zuverlässigkeit zu testen und die Koordination zwischen den Teams zu verbessern. Während der Übungen reagierten die Teams auf simulierte Vorfälle wie Straßenbahnpannen und Gleisblockaden. Im Fokus standen dabei die schnelle Störungsbehebung, die Wiederherstellung der Gleisanbindung sowie die Gewährleistung einer sicheren Abwicklung des Straßenbahnverkehrs. Ziel dieser Vorbereitungen ist es, die Kommunikation zwischen den Teams zu verbessern, Kriseninterventionen zu beschleunigen und die Kontinuität des Straßenbahnbetriebs sicherzustellen.
Infrastrukturentwicklungen und intensive Nutzung im Warschauer Straßenbahnnetz
Die Gleisverlegung für das Terminal Stegny steht kurz vor dem Abschluss und die Oberleitungen sollen im Juni angeschlossen werden. Nach Abschluss Die Linie 19 wird in Dolny Mokotów in Betrieb genommen und Św. Sie wird Bonifacego über die Jana Pawła II-Straße mit dem Hauptbahnhof verbinden.
Diese Erweiterung ist breiter, 6,5 Kilometer lang und umfasst 12 neue Haltestellen Straßenbahnlinie Wilanów ein Teil von. Die Linien 2024 und 14, die seit Oktober 16 in Betrieb sind, werden in sechs Monaten in Betrieb gehen 10,5 Millionen Passagiere getragen. Besonders beliebt war die Linie 16, die rund 80 Prozent der Fahrgäste auf dieser Strecke beförderte. Bis Ende April nutzten rund 8 Millionen Menschen die Linie 16, davon waren rund 3 Millionen auf dem neuen Abschnitt unterwegs. Diese Zahlen belegen deutlich die hohe Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitteln in Warschau und den Erfolg der neuen Linien.
Finanzinvestitionen und nachhaltige Initiativen
Warschau investiert weiterhin in die Modernisierung seines städtischen Schienennetzes. Etwa Das Straßenbahnprojekt Wilanów wird mit einer Gesamtinvestition von 533 Millionen US-Dollar von der Europäischen Union mit über 128 Millionen US-Dollar gefördert. Sie erhielt.
Bei der jüngsten Ausschreibung standen der Fahrgastkomfort und die ökologische Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Anschaffung von bis zu 160 Niederflurstraßenbahnen ist gezielt. EU-Mittel unterstützen auch Polens erstes Kraftwerk, das größtenteils mit erneuerbarer Energie betrieben wird Bau des Straßenbahndepots Annopol hat es auch einfacher gemacht. Das etwa 174 Millionen Dollar teure Lagerhaus nutzt Wärmepumpen und Solarmodule.
Die Stadt erhielt auch EU-Unterstützung Durch den Kauf von 44 neuen Zügen wird das S-Bahn-System Szybka Kolej Miejska (SKM) erweitert. Durch diesen Ausbau wurde die Schienenanbindung innerhalb Warschaus und der Nachbargemeinden verbessert. Warschau verstärkt außerdem seine öffentliche Verkehrsflotte. angetrieben durch komprimiertes und verflüssigtes Erdgas 160 emissionsarme Busse hinzugefügt. Darüber hinaus bietet die Stadt rund 5.000 Parkplätze und 1.000 Fahrradstellplätze. 17 Park-and-Ride-Anlagen Mit seiner Entwicklung unterstreicht es sein Engagement für eine nachhaltige urbane Mobilität.