
Bei Routinekontrollen am Istanbuler Flughafen wurde ein unglaublicher Schmuggelversuch an den Genitalien dreier Frauen aus Usbekistan aufgedeckt. Bei den Durchsuchungen wurden weder bei den Frauen noch in ihrem Gepäck Hinweise auf ein Verbrechen gefunden. Der Verdacht aufgrund der Röntgenuntersuchung wurde durch Röntgenaufnahmen bestätigt, die im Başakşehir Çam und im Sakura City Hospital gemacht wurden. Insgesamt wurden 120 Goldstücke mit einem Gesamtgewicht von sechs Kilo und 28 Gramm aus den Genitalien der Frauen sichergestellt.
Prüfung aufgrund eines Verdachts eingeleitet
Der Vorfall ereignete sich am 25. April gegen 21.30:XNUMX Uhr in der internationalen Ankunftshalle des Flughafens Istanbul. Drei Frauen aus Usbekistan, Aziza B., Dilsora A. und Firuza K. aus Schymkent, wurden von Sicherheitskräften angehalten, nachdem ihr Verhalten verdächtig geworden war.
Nichts im Gepäck gefunden, Röntgenalarm
Aufgrund eines Verdachts wurde das Gepäck der Frauen gründlich durchsucht. Bei den Durchsuchungen wurden jedoch weder Schmuggelware noch kriminelle Elemente gefunden. Trotzdem wurde bei Frauen, die einer Röntgenuntersuchung unterzogen wurden, eine Verdichtung im Taillenbereich festgestellt. Dies verstärkte den Argwohn der Sicherheitsbehörden noch weiter.
Verlegung ins Krankenhaus auf Anordnung der Staatsanwaltschaft
Aufgrund des dringenden Tatverdachts gegenüber den Sicherheitskräften wurde der Vorfall umgehend der Staatsanwaltschaft gemeldet. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft wurden die drei verdächtigen Frauen zu ausführlichen Röntgenuntersuchungen in das Çam- und Sakura-Stadtkrankenhaus von Başakşehir gebracht.
Röntgenaufnahme enthüllt schockierende Wahrheit
Wie richtig die Vermutungen der Sicherheitsleute lagen, wurde auf schmerzhafte Weise durch Röntgenaufnahmen der Experten im Krankenhaus deutlich. Röntgenaufnahmen zeigten deutlich, dass sich im Genitalbereich der Frau zahlreiche Fremdkörper befanden.
Goldabbau unter Aufsicht von Polizistinnen
Nach Vorlage der Röntgenergebnisse wurden die Tatverdächtigen in einen speziellen Bereich unter Aufsicht von Polizistinnen gebracht und eine Untersuchung hinsichtlich der Gegenstände in ihrem Genitalbereich eingeleitet. Durch sorgfältige und sorgfältige Arbeit konnten viele in den Genitalien der Frauen versteckte Goldstücke entfernt werden.
Sechs Kilogramm Gold in 120 Stück
Das aus den Genitalien der Frauen entnommene Gold wurde von den Sicherheitskräften eingehend untersucht. Im Zuge der Ermittlungen wurde festgestellt, dass die Tatverdächtigen insgesamt 120 Goldstücke unterschiedlichen Gewichts, insgesamt sechs Kilo und 28 Gramm, im Genitalbereich versteckt hatten. Dieser Betrag deutete darauf hin, dass es sich um ein bedeutendes Schmuggelunternehmen mit einem sehr hohen Handelswert handelte.
Gold an die Polizei übergeben, Ermittlungen dauern an
Das aus den Genitalien der Frauen entnommene Schmuggelgold wurde im Anschluss an die Arbeit der Tatortermittlungsteams den Teams des Crime Prevention and Investigation Bureau übergeben. Die Teams leiteten eine groß angelegte Untersuchung dieses schockierenden Schmuggelversuchs ein. Im Rahmen der Ermittlungen werden die Herkunft des Goldes, der beabsichtigte Transportort und weitere Zusammenhänge zum Vorfall untersucht. Die Vernehmungen der drei verdächtigen Frauen werden auf der Polizeiwache fortgesetzt. Dieser Vorfall hat erneut gezeigt, dass Menschenhändler zu ungewöhnlichen und gefährlichen Methoden greifen können.