
Unter der visionären Führung des Bürgermeisters der Stadtverwaltung Ankara, Mansur Yavaş, werden die Routen der Seidenstraße, die auf eine jahrtausendealte Geschichte zurückblicken kann, auf der Strecke Ankara-Bolu-Sakarya wieder zum Leben erweckt. Dieses wichtige Projekt, das unter dem Namen „Kulturroute der Seidenstraße“ umgesetzt wird, zielt darauf ab, das reiche kulturelle Erbe der Region sichtbar zu machen, die lokale Entwicklung zu unterstützen und diese historische Route an zukünftige Generationen weiterzugeben. Nach einer ersten Konsultationsveranstaltung Ende April unter Beteiligung der Bezirksbürgermeister zur Route wurde eine umfassende Tour organisiert, um für das Projekt zu werben.
Eine Delegation bestehend aus Journalisten, Produzenten von Social-Media-Inhalten und Projektbeteiligten brach in Begleitung des Bürgermeisters der Stadtverwaltung Ankara, Mansur Yavaş, und seiner Frau Nursen Yavaş zu einer zweitägigen Expedition auf. Am ersten Tag dieser bedeutungsvollen Reise, die mit einer Busfahrt von der Stadtverwaltung Ankara begann, wurden wichtige Haltestellen der Seidenstraße, Nallıhan, Göynük, Geyve und Sapanca, besucht. Die Teilnehmer besuchten insgesamt 14 verschiedene historische und kulturelle Ziele in diesen vier Bezirken und erlebten die Naturschönheiten, historischen Bauwerke und lokalen Besonderheiten der Region aus nächster Nähe. Auf dem Rückweg der Reise wurden insgesamt 16 verschiedene Punkte besucht, darunter die historische Struktur von Mudurnu, die authentische Atmosphäre von Beypazarı, die Naturschönheiten von Güdül und das ruhige Leben von Ayaş, was den Reichtum dieser Linie der Seidenstraße offenbart. So wurden unter der Leitung von Präsident Mansur Yavaş insgesamt 30 wichtige Ziele auf der Seidenstraße eingeführt.
Einer der außergewöhnlichsten Stopps der Kulturroute der Seidenstraße war zweifellos Beypazarı, die Heimatstadt von ABB-Präsident Mansur Yavaş. Als Bürgermeister Yavaş mit seiner Delegation in den Bezirk kam, stieß er auf das herzliche und intensive Interesse der Bevölkerung von Beypazarı. Yavaş, der Pressevertreter ausführlich über das Seidenstraßen-Projekt informierte, betonte, dass das Projekt nicht nur eine Wiederbelebung des kulturellen Erbes darstelle, sondern auch eine bedeutende Unterstützung für die lokale Entwicklung in der Region darstelle. Yavaş betonte, dass dieser wichtige Schritt zur Weitergabe des kulturellen Erbes an zukünftige Generationen auch den regionalen Tourismus ankurbeln werde. Er sagte: „Trotz des heutigen Regens sind viele Touristen hier. Wir möchten, dass die gesamte Seidenstraße so bleibt. Unser Ziel ist es, dass alle Bezirke von Ayaş bis Sapanca an der Seidenstraße ihre eigene Kultur vorstellen und unsere Bevölkerung und alle Einwohner der Türkei diese wunderschöne Kultur kennenlernen. Denn je mehr Touristen diese Orte besuchen, je mehr sie hier einkaufen, desto mehr tragen sie zu dieser Kultur bei.“
Bürgermeister Yavaş ging auch auf die historische Struktur von Beypazarı ein und erklärte, dass einige Hausbesitzer in der Vergangenheit diese Gebäude abreißen wollten, dieses historische Erbe jedoch dank der Registrierung geschützt wurde und heute eine wichtige Einnahmequelle für die Bevölkerung vor Ort darstellt. Yavaş ging in seiner Rede auch auf die langfristigen Ziele des Projekts ein und sagte: „Unser Ziel ist es, unsere Kultur zu schützen. Gleichzeitig wollen wir sie an zukünftige Generationen weitergeben und Arbeitsplätze schaffen. Wir werden die Seidenstraße bauen und dafür einen Antrag bei der UNESCO stellen. Diese Entscheidung haben wir zuletzt getroffen. Sie war vielleicht die wichtigste Entscheidung der Reise.“ Diese Erklärung wurde als wichtiger Schritt für die internationale Anerkennung und den Schutz des Projekts angesehen.
Während des zweitägigen Einführungsprogramms hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, die faszinierenden Naturschönheiten der Region entlang der Seidenstraße hautnah kennenzulernen. Es wurden viele Kulturdenkmäler besucht, vom einzigartigen Vogelparadies Nallıhan bis zur geheimnisvollen Atmosphäre der İnönü-Höhlen, von der Pracht der historischen Süleyman-Pascha-Moschee in Göynük bis zur jahrhundertealten historischen Brücke in Geyve. Diese Reise, bei der man lokale Spezialitäten kennenlernte, kulturelle Ereignisse genau beobachtete und traditionelles Kunsthandwerk begutachtete, zeigte, dass die Seidenstraße nicht nur eine historische Handelsroute, sondern auch ein reiches kulturelles Mosaik war. Mit dieser bedeutsamen Initiative der Stadtverwaltung Ankara wird die Strecke Ankara-Bolu-Sakarya der Seidenstraße wiederbelebt und trägt sowohl zur lokalen Wirtschaft bei als auch erheblich zum kulturellen Reichtum der Türkei bei.