Mutter-Kind-Festival in Gaziantep

Das Mutter-Kind-Festival, das im Rahmen des Jahres der Familie zum ersten Mal in der Türkei von der Stadtverwaltung Gaziantep organisiert wurde, umfasste besondere Veranstaltungen für Kinder, Vorträge für Eltern und verschiedene Aufführungen.

Nachdem Präsident Recep Tayyip Erdoğan das Jahr 2025 zum „Jahr der Familie“ erklärt hatte, fand das zum ersten Mal in der Türkei organisierte Mutter-Kind-Festival zwei Tage lang im Festivals Park statt.

Die Bürgermeisterin der Stadtverwaltung von Gaziantep, Fatma Şahin, die die Gegend am Muttertag besuchte, besuchte die Stände einzeln und unterhielt sich mit den Bürgern. Bürgermeister Şahin kam mit den Kindern zusammen und sah sich den Baby-Krabbelwettbewerb an, der im Rahmen des Festivals stattfand.

Während Comicfiguren die Familien auf dem aus Ständen bestehenden Weg begleiteten, hatten Mütter und Kinder die Möglichkeit, in den organisierten Workshops Zeit miteinander zu verbringen. Im aufgebauten Bereich innerhalb des Festivalgeländes befinden sich außerdem Prof. Dr. „Kindererziehung im digitalen Zeitalter mit Yavuz Samur“ und „Assoc. Dr. „Mutterschaft beginnt vor der Schwangerschaft mit Ruşen Atmaca!“ Es wurden Interviews geführt.

In seiner Erklärung zum Festival sagte Präsident Şahin, dass Mütter und Babys auf dem Festival alles finden können, was sie suchen, und sagte:

Mütter und Babys sind hier. Mütter stehen für Mitgefühl, Barmherzigkeit und Arbeit. Sie stehen für Liebe und Zuneigung. Sie ist die erste Tür, an die man klopfen kann, der erste Hafen, in dem man Schutz findet, die erste Lehrerin. Unser Präsident hat das Jahr der Familie ausgerufen, und unsere Ministerin für Familie und Soziales kommt am 16. hierher. Wir werden die Familienkarte einführen. Wir veranstalten dieses Festival in festlicher Atmosphäre und in einer Atmosphäre der Zuneigung mit unseren Kindern und Müttern. In unserer Stadt leben 700 Kinder. Die Stadt hat eine junge Bevölkerung. Wir haben intensiv daran gearbeitet, sie zu einer Bildungs-, Wissenschafts-, Kultur-, Kunst- und Sportstadt zu machen und unsere Jugend mit diesem Festival auf die Zukunft vorzubereiten. Unser erstes Festival wird von nun an weiter wachsen. Das Interesse ist sehr groß. Wenn man ein Kind berührt, berührt man die Familie, und wenn man die Familie berührt, berührt man die Gesellschaft. Sie sind uns alles.