
Das Tomarza-Böke-Kanuprojekt, das in Zusammenarbeit mit der Gouverneursverwaltung von Kayseri und der Stadtverwaltung durchgeführt wird, schreitet mit den neuesten Untersuchungen vor Ort zügig voran. Die Region bereitet sich darauf vor, das Kanufahren auf dem Fluss Zamantı für sich zu entdecken und wird eine neue Tourismusroute schaffen.
Das Tomarza Böke-Kanuprojekt, das von der Gouverneursverwaltung und der Stadtverwaltung Kayseri umgesetzt wird, wird nicht nur das Tourismuspotenzial der Region steigern, sondern auch ein neues Gebiet schaffen, in dem Sport auf Natur trifft.
Abschließend wurden im Rahmen der durchgeführten Ortsbesichtigungen im Projektgebiet wichtige Informationen zu den Projektdetails präsentiert.
Der stellvertretende Gouverneur Ömer Tekeş, der Gouverneur des Distrikts Tomarza Ali Buzkaya, der stellvertretende Generalsekretär der Stadtverwaltung Kayseri Ufuk Sekmen, der Leiter der Abteilung für Studien und Projekte Murat Baltacı und der Provinzdirektor für Kultur und Tourismus Şükrü Dursun besichtigten vor Ort die im Kanugebiet im Stadtteil Tomarza Böke durchgeführten Arbeiten. Der aktuelle Status des Projekts wurde anhand der vom Auftragnehmerunternehmen erhaltenen Informationen bewertet.
Das Projekt, das Kanufahren auf dem Fluss Zamantı ermöglicht, bietet Besuchern der Region die Möglichkeit, sowohl Sport zu treiben als auch Zeit im Kontakt mit der Natur zu verbringen. Dieses gemeinsam vom Gouverneursamt Kayseri und der Stadtverwaltung durchgeführte Projekt zielt darauf ab, den Sport populärer zu machen und auch zur regionalen Entwicklung von Kayseri beizutragen.
Kayseri, Gewinner der Goldenen Flagge und gewählt zur besten Sportstadt des Jahres 2024, wird mit diesem Projekt auch das Potenzial ausloten, das sich aus der Kombination von Sport- und Naturtourismus ergibt.