Bungie enthüllt Abonnementplan für Destiny

Bungie bleibt aufgrund einer Reihe von Skandalen und Enthüllungen ehemaliger Mitarbeiter weiterhin in den Nachrichten. Zu der Gier der Konzerne, dem toxischen Management und der Unterdrückung kreativer Ideen, mit denen das Studio in den letzten Jahren zu kämpfen hatte, ist nun ein neues Problem hinzugekommen. Laut Aussagen ehemaliger Mitarbeiter hat Bungie Er erwog ernsthaft die Einführung eines Abonnementsystems für die Destiny-ReiheAufgrund heftiger Einwände innerhalb des Teams wurde diese Idee jedoch auf Eis gelegt.

Bungie wird für toxische Kultur und übermäßigen Profitfokus kritisiert

Destin Legarie Einem neuen Bericht von Bungie zufolge haben viele ehemalige Bungie-Mitarbeiter detailliert beschrieben, wie das Unternehmen insbesondere in den letzten Jahren eine Unternehmenstransformation durchlaufen hat und welche verheerenden Folgen diese Veränderung hatte. Eine der bemerkenswertesten Behauptungen besteht darin, dass das Management von Bungie die Idee diskutiert hat, ein Abonnementmodell für das Destiny-Universum einzuführen. Aufgrund „heftiger“ interner Widerstände konnte dieser Plan jedoch nicht umgesetzt werden.

Diese Situation zeigt, dass das Hauptproblem im Studio darin besteht, „pure GierDer Bericht weist auch darauf hin, dass sich einige Administratoren darüber beschwert haben, dass die Rüstung im PvP-Modus von Destiny 2, Trials of Osiris, zu auffällig sei, was sich ihrer Meinung nach negativ auf die Kosmetikverkäufe im Eververse-Store auswirken könnte.

Die Kritik beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Monetarisierungspolitik. Ehemalige Mitarbeiter bei Bungie toxische Hierarchie und betont, dass Ideen nur dann berücksichtigt werden, wenn sie von der Geschäftsleitung kommen. Es wird behauptet, dass dieser Ansatz das kreative Potenzial des Studios ernsthaft einschränkt.

Ein weiterer Kritikpunkt besteht darin, dass Bungie sich immer mehr zu einer „Personalabteilung“ entwickelt hat und die Spieler zunehmend als „Kunden“ und nicht mehr als „Community“ betrachtet werden. Einige Mitarbeiter gaben an, per E-Mail verwarnt worden zu sein, weil sie in den sozialen Medien über Studioprobleme oder ihre eigenen Projekte gesprochen hätten.

Während einige dieser Probleme durch die Entlassung einiger für das Destiny-Team verantwortlicher Führungskräfte gemildert wurden, sind diese Namen nun für Bungies anderes Großprojekt zuständig: Zum Marathon Die Verabschiedung des Vertrags hat die Bedenken innerhalb des Studios nicht ausgeräumt. Denn Quellen zufolge kann Bungie es sich „absolut nicht leisten“, bei diesem Projekt zu scheitern.

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