
Norwegen unternimmt einen wichtigen Schritt zur Modernisierung seiner Eisenbahninfrastruktur und zur Steigerung der Gütertransportkapazität. Land, Verbesserung der Kongsvinger-Eisenbahnlinie, um längere Güterzüge zu ermöglichen und die allgemeine Sicherheit zu erhöhen 130,6 Millionen Dollar zugewiesenes Budget. Diese Investition soll durch die Stärkung des strategischen Eisenbahnnetzes Norwegens sowohl zum Wirtschaftswachstum als auch zur Verkehrssicherheit beitragen.
Neuer Übergangsring und Konstruktionsdetails am Bahnhof Galterud
In der ersten Phase des Projekts hat die norwegische Eisenbahninfrastrukturgesellschaft Fluch NOR, gewann die Ausschreibung für den Bau eines neuen Transitrings nordöstlich des Bahnhofs Galterud Unternehmer am Anfang einen Vertrag unterzeichnet mit. Der Baubeginn ist für diesen Sommer geplant und Fertigstellung Herbst 2026 ist geplant.
Neuer Zyklus, Güterzüge bis zu 740 Meter Länge zur Unterstützung konzipiert. Die Kürze der bestehenden Nebenstrecke schränkte den Zugverkehr ein und führte zu einem erheblichen Engpass. Die neue Anlage wird diesen kritischen Engpass beseitigen und so die Flüssigkeit des Schienennetzes deutlich erhöhen. Zur Umsetzung des Projekts wird der Auftragnehmer einen Deich über den Fluss Glomma bauen und neue Gleise von der Huvnes-Brücke bis kurz hinter die Gulli-Brücke verlegen. Durch diese Arbeiten entsteht ein strategischer, ununterbrochener Güterverkehrskorridor mit Verbindung nach Schweden.
Norwegens Strategie zur Entwicklung der Güterverkehrsinfrastruktur
Das Galterud-Projekt ist Teil der ersten Phase der Modernisierung der Kongsvinger-Linie. Im Rahmen dieses umfassenden Modernisierungsprogramms Zusätzliche Studien am Rånåsfoss, Seterstøa und Bodung ist geplant. Ziel aller dieser Phasen ist eine deutliche Ausweitung der Gütertransportkapazitäten.
Gesamtes Modernisierungsbudget 130,6 Millionen Dollar und die Pläne umfassen auch den Bahnhof Kongsvinger Norsenga Holzterminal einschließlich der Erweiterung zur Unterstützung von Holz- und Containertransporten. Dies wird eine entscheidende Entwicklung für die norwegische Forst- und Logistikbranche sein.
Steigerung der Sicherheit und Serviceeffizienz
Die Kongsvinger-Linie ist von strategischer Bedeutung, da sie Nord- und Südnorwegen verbindet und einen Schienenanschluss nach Schweden bietet. Auf der Strecke wird sowohl Güter- als auch Personenverkehr abgewickelt. Der Verkehr besteht derzeit zu 65 Prozent aus Nahverkehrszügen, zu 20 Prozent aus Güterzügen und zu 15 Prozent aus Regional- und Grenzverkehr. Die modernisierte Infrastruktur ermöglicht eine flexiblere Planung und steigert die Serviceeffizienz auf der Strecke durch die Verringerung von Verspätungen.
Auch der Sicherheitsaspekt des Projekts ist von großer Bedeutung. Bane NOR wird mehrere unbewachte Level-Tore schließen und sie durch mit Schranken ausgestattete Tore werde setzen. Durch diese Maßnahme werden die Risiken für die Anwohner verringert und die Sicherheit entlang der Strecke deutlich erhöht.
Diese Investitionen werden einen wesentlichen Beitrag zum Ziel Norwegens leisten, seine gesamte Verkehrsinfrastruktur zu stärken, indem das Eisenbahnnetz effizienter und sicherer gemacht wird. Auf diese Weise unterstützt Norwegen sowohl den Binnenhandel als auch stärkt seine Position im internationalen Güterverkehr.