Experten warnen: Schmerzen, die Sie als schmerzhaft empfinden, können chronisch werden. Seien Sie vorsichtig! Achten Sie auf diese Symptome

Was ist das myofasziale Schmerzsyndrom?

Myofasziales Schmerzsyndromist ein Begriff, der zur Beschreibung schmerzhafter Zustände verwendet wird, die in den Muskeln und dem sie umgebenden Membrangewebe auftreten. Insbesondere dieses Syndrom Beschwerden Es verursacht Triggerpunkte, auch bekannt als . Triggerpunkte sind harte, schmerzhafte Punkte in Muskelfasern, die bei Druckeinwirkung ein charakteristisches Schmerzempfinden hervorrufen. Es tritt normalerweise im Nacken-, Rücken- und Taillenbereich auf. Patienten berichten, dass diese Schmerzen auf bestimmte Bereiche beschränkt sind und dazu neigen, in benachbarte Bereiche auszustrahlen.

Symptome des myofaszialen Schmerzsyndroms

Die Symptome des myofaszialen Schmerzsyndroms sind sehr vielfältig. Zu diesen Symptomen gehören:

  • Lokale Schmerzen: Ein Schmerzgefühl, wenn Druck auf Triggerpunkte ausgeübt wird.
  • Schmerzausstrahlung: Schmerzen, die vom Nackenbereich in die Schultern und den Kopf ausstrahlen.
  • Bewegungseinschränkung: Schwierigkeit oder Einschränkung bestimmter Bewegungen.
  • Muskelverspannungen: Die Muskeln fühlen sich angespannt und hart an.

Darüber hinaus können Patienten manchmal Schlafstörungen, stres und können auch aufgrund anderer Erkrankungen vorliegen.

Ursachen des myofaszialen Schmerzsyndroms

Bei der Entstehung des myofaszialen Schmerzsyndroms spielen viele Faktoren eine Rolle. Einige davon sind:

  • Haltungsstörungen: Situationen wie langes Sitzen, Computerarbeit und Telefonieren können Haltungsschäden hervorrufen und zur Bildung von Triggerpunkten führen.
  • Traumata: Auch körperliche Traumata wie Stürze, Schläge oder plötzliche Muskelzerrungen können die Bildung von Triggerpunkten auslösen.
  • Stress und Schlafstörungen: Stress führt zu Muskelverspannungen und verstärkt die Bildung von Triggerpunkten. Schlafstörungen verschlimmern diese Situation.
  • Mikrotraumata: Wiederholte Bewegungen oder Aktivitäten, die die Muskeln beanspruchen, können zur Bildung von Triggerpunkten führen.

Diagnoseprozess

Die Diagnose des myofaszialen Schmerzsyndroms beginnt mit der Identifizierung von Triggerpunkten. Dabei hört sich der Arzt die Beschwerden des Patienten an und untersucht ihn. Das Auftreten von Schmerzen bei Druck auf Triggerpunkte und die Ausbreitung dieser Schmerzen in benachbarte Gewebe ist ein wichtiger Befund zur Diagnosestellung. Darüber hinaus, Sprungzeichen Muskelzuckungen, auch als Tucking bezeichnet, sind ein Symptom, das die Diagnose unterstützt.

Behandlungsmethoden

Bei der Behandlung des myofaszialen Schmerzsyndroms kombinierte Behandlungsmethoden wird bevorzugt. Zu diesen Behandlungsmethoden gehören:

  • Schmerzmittel und Muskelrelaxantien: Es wird kurzfristig zur Schmerzlinderung eingesetzt.
  • Triggerpunkt-Injektion: Durch die örtliche Betäubung der Triggerpunkte wird sowohl eine mechanische Stimulation erreicht als auch der Schmerz gelindert.
  • Dry Needling-Methode: Durch die Applikation mit dünnen Nadeln wird die Durchblutung der Triggerpunkte gesteigert.
  • Physiotherapie: Die Muskelentspannung wird durch Methoden wie Ultraschall, TECAR und Laserbehandlungen erreicht.
  • Stoßwellentherapie: Diese Methode wird in hartnäckigen Fällen angewendet und zielt auf eine Schmerzlinderung ab.

Die Bedeutung von Übungen

Einer der wichtigsten Bestandteile der Behandlung sind Übungen. Dehnungs-, Kräftigungs- und Haltungsübungen spielen im Behandlungsprozess der Patienten eine entscheidende Rolle. Es ist jedoch sehr wichtig, dass diese Übungen mit der richtigen Technik und unter fachkundiger Aufsicht durchgeführt werden. Durch falsche Übungen kann es zur Bildung von Triggerpunkten kommen. Die regelmäßige Anwendung von Trainingsprogrammen durch Patienten trägt zur Schmerzlinderung und zur dauerhaften Genesung bei.

Behandlungsprozess

Nach der Untersuchung werden die Patienten zügig in den Behandlungsprozess aufgenommen. Je nach Stärke der Schmerzen werden neben Schmerzmitteln und Injektionsbehandlungen auch physikalische Therapiemethoden angewandt. Die physiotherapeutischen Abläufe werden dem Zustand des Patienten angepasst und es werden langfristige Nachsorgeuntersuchungen durchgeführt. Es wird empfohlen, dass Patienten ihr Trainingsprogramm auch nach Beendigung der Behandlung fortsetzen. Somit wird der Entstehung von Triggerpunkten erneut vorgebeugt.

Das myofasziale Schmerzsyndrom ist eine Erkrankung, die mit der richtigen Diagnose und Behandlung in den Griff bekommen werden kann. Um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, ist es sehr wichtig, professionelle Unterstützung zu erhalten.

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