Auswirkungen des Coronavirus auf Herzinfarkte: Warum steigen die Raten?

Coronavirus und Herzinfarkt: Das Risiko steigt in jüngeren Jahren

Vor allem in den letzten Jahren Coronavirus Pandemie Die Zahl der Herzinfarkte hat deutlich zugenommen. Die Zahl der Herzinfarkte ist um etwa 25 % gestiegen, insbesondere in der Altersgruppe der 44- bis 30-Jährigen. Diese Situation gibt Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der Herzgesundheit junger Menschen.

Herzinfarktsymptome und Warnzeichen

Ein Herzinfarkt äußert sich normalerweise durch einige kritische Signale, die uns der Körper sendet. Prof. Dr. Mustafa Bilge Erdogan Experten geben an, dass die meisten Patienten bereits vor einem Herzinfarkt einige Symptome aufweisen. 50-70% der Patienten, können Tage oder Wochen vor einem Herzinfarkt Symptome wie Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, Herzklopfen und Müdigkeit verspüren. Bei 25–30 % der Patienten kann es jedoch auch ohne diese Symptome zu einem Herzinfarkt kommen.

Risikofaktoren und erhöhte Gefahr bei jungen Menschen

  • Diabetes: Diabetiker haben ein höheres Risiko für einen Herzinfarkt.
  • Bluthochdruck: Hoher Blutdruck ist ein Hauptrisikofaktor für Herzerkrankungen.
  • Genetische Faktoren: Die Familienanamnese ist bei Herzerkrankungen wichtig.
  • Fettleibigkeit: Ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel während der Pandemie haben zu einem Anstieg der Fettleibigkeitsraten geführt, was wiederum das Herzinfarktrisiko erhöht hat.
  • LebensstilRauchen und mangelnde körperliche Aktivität sind Faktoren, die sich negativ auf die Herzgesundheit auswirken.

Achten Sie auf Herzinfarktsymptome

Die Symptome eines Herzinfarkts äußern sich oft in ähnlicher Weise. Brustschmerzen, Kurzatmigkeit und extreme Müdigkeit, insbesondere bei körperlicher Anstrengung, können Anzeichen eines Herzinfarkts sein. Brustschmerzen, die Sie nachts aufweckenist ein wichtiges Symptom, auf das Patienten achten sollten. Darüber hinaus treten die Symptome eines Herzinfarkts bei Frauen oft anders auf. Übelkeit, extreme Müdigkeit und Rückenschmerzen können häufiger auftreten.

Auswirkungen des Coronavirus und der Herzgesundheit

Während der Pandemie wirkte sich die Vernachlässigung routinemäßiger Gesundheitschecks negativ auf die Herzgesundheit aus. Die Menschen mieden den Zugang zum Gesundheitssystem, was zu Verzögerungen bei der Behandlung von Herzinfarkten führte. Darüber hinaus sollten die direkten Auswirkungen von COVID-19 auf die Herzgesundheit nicht ignoriert werden. Studien haben gezeigt, dass COVID-19 den Herzmuskel schädigen und das Herzinfarktrisiko erhöhen kann.

Bedeutung der Früherkennung

Eine frühzeitige Diagnose kann den Verlauf koronarer Herzkrankheiten verändern. Das Erkennen eines Gefäßverschlusses, bevor es zu einem Herzinfarkt kommt, kann das Fortschreiten der Krankheit verhindern. Mit der Frühdiagnose, der Behandlungsprozess wird effektiver und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert sich. Zum Schutz der Herzgesundheit sollten regelmäßige Kontrollen durchgeführt und mögliche Risikofaktoren berücksichtigt werden.

Als Ergebnis

Ein Herzinfarkt stellt für junge Menschen eine ernste Bedrohung dar. Die zunehmenden Risiken durch die Coronavirus-Pandemie erfordern von unserem Gesundheitssystem und jedem Einzelnen in dieser Hinsicht eine erhöhte Vorsicht. Um die Herzgesundheit zu erhalten, sind Änderungen des Lebensstils, regelmäßige Gesundheitschecks und die Beachtung der Symptome von entscheidender Bedeutung. Man darf nicht vergessen, dass die Herzgesundheit einer der Grundpfeiler der allgemeinen Gesundheit ist.

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