
Social-Media-Sucht im digitalen Zeitalter
Im digitalen Zeitalter sind soziale Medien aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Diese Plattformen verbinden Menschen sofort und beschleunigen den Informationsfluss. Diese Situation bringt jedoch Sucht bringt auch das Konzept von. Also, wo genau beginnt die Social-Media-Sucht? Die Antwort auf diese Frage hängt direkt mit der Zeit zusammen, die Benutzer auf den Plattformen verbringen.
Soziale Medien und das Gehirn
Social-Media-Plattformen sind zu einem festen Bestandteil des Alltags der Menschen geworden. Aber die Grundlage dieser Situation ist, dass das Gehirn Belohnungsmechanismus Es gibt einen Designansatz, der das System, das wir anrufen, ständig aktiviert. Sofortige Likes, Benachrichtigungen und in kurzer Zeit konsumierte Inhalte lösen eine Dopaminausschüttung aus und machen die Benutzer unbewusst bildschirmsüchtig. Jede Plattform verwendet unterschiedliche Methoden, um Benutzer anzulocken.
TikTok und Nutzungszeit
TikTok ist eine Plattform, die in letzter Zeit immer beliebter wird. Einige durchgesickerte Dokumente zeigen, dass TikTok-Benutzer 35 Minuten gibt an, dass er nach einer Überwachungsphase Anzeichen einer „Sucht“ gezeigt habe. Laut einer Studie aus dem Jahr 2023 beträgt die durchschnittliche tägliche Nutzung von TikTok-Nutzern 95 Minuten Es wird geschätzt, dass er einige Zeit auf dem Bahnsteig verbracht hat. Diese Daten zeigen, wie stark sich TikToks „Infinite Scroll“-Algorithmus auf die Benutzer auswirkt.
Der Einfluss von Instagram
Instagram befeuert mit seinem Inhalt, der viele Fotos und kurze Videos enthält, die Suche der Benutzer nach schneller Anerkennung und Likes. Untersuchungen aus dem Jahr 2023 zeigen, dass 62 % der jungen Menschen Instagram mindestens einmal am Tag öffnen, und die meisten Über 1 Stunde es zeigt, dass er seine Zeit verschwendet. Darüber hinaus wird betont, dass sich 30 Minuten Instagram-Nutzung negativ auf das subjektive Wohlbefinden auswirken.
YouTube und Langform-Inhalte
YouTube, bietet eine ausführlichere Inhaltssuche, normalerweise mit langen Videos. Laut dem Global Internet Trends Report 2023 verwenden Benutzer weltweit etwa 74 Minuten YouTubeEs wurde beobachtet, dass er Zeit in verbrachte. Allerdings kann sich ein „ununterbrochener Videokonsum“ von mehr als 45 Minuten negativ auf die Aufmerksamkeitsspanne auswirken.
Twitter (X) und die Angst, etwas zu verpassen
Twitter funktioniert nach der Logik eines ständig aktualisierten Newsfeeds. Dies führt bei den Benutzern zu der Angst, etwas zu verpassen (FOMO). 20 % der aktiven Twitter-Benutzer durchsuchen die Plattform stündlich. Diese kurzfristigen Verwendungen sind die durchschnittlichen täglichen in 31 Minuten Es kann bis zu steigen. Allerdings erhöht ein solcher Konsumzyklus auf lange Sicht das Risiko einer Abhängigkeit.
Facebook und Interaktion
Auch wenn Facebook bei jungen Leuten an Popularität verloren hat, verfügt es weltweit immer noch über eine beträchtliche Nutzerbasis. Laut den im Jahr 2023 durchgeführten Studien beträgt die durchschnittliche tägliche Nutzungszeit von Facebook 33 Minuten wurde bestimmt als. Die Interaktion mit Freunden und Familie kann diese Plattform „harmlos“ machen; Wenn man dem jedoch keine Aufmerksamkeit schenkt, kann es zu einem ernsthaften Zeitmanagementproblem werden.
Was ist die Abhängigkeitsgrenze?
Experten weisen darauf hin, dass die Definition der Social-Media-Nutzung anhand der „absoluten Dauer“ irreführend sein kann. Für manche Menschen kann sich ein täglicher 30-minütiger intensiver TikTok-Marathon wie ein „Wecker“ anfühlen, während für andere YouTubekann sich auf Bildungsinhalte in konzentrieren. Kurze Videos oder schnelle Newsfeeds zu Unterhaltungszwecken können die Dopaminausschüttung steigern, indem sie verschiedene Bereiche des Gehirns stimulieren. Experten empfehlen insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene, Mehr als 1 Stunde betont, dass die Nutzung sozialer Medien eine Schwelle darstellt, die berücksichtigt werden muss.
Vorschläge, um die Risikogrenze nicht zu überschreiten
- Zeitlimit: Die meisten Plattformen verfügen über Tools, mit denen Sie tägliche Zeitlimits festlegen können. Ein erster Schritt kann darin bestehen, die eigene „rote Linie“ zu bestimmen und diese digital zu überwachen.
- Digital Detox Tage: Wenn Sie mindestens einen Tag oder ein paar Stunden pro Woche einer digitalen Entgiftung widmen, kann dies Ihrem Gehirn helfen, aus seinen ermüdenden Zyklen auszubrechen.
- Inhaltsextraktion: Überprüfen Sie die Konten und Arten von Inhalten, denen Sie in den sozialen Medien folgen. Priorisieren Sie Konten, die Sie wirklich bereichern, inspirieren oder informieren.
- Aktive Nutzung: Das Teilen von Gedanken und Kommentaren sowie die aktive Auseinandersetzung mit kreativen Inhalten statt bloßes Scrollen und Konsumieren können die negativen Auswirkungen sozialer Medien verringern.