
SydneyEine Erhöhung der Krankenstände von Lokführern in der Türkei hat zu erheblichen Störungen im Bahnverkehr geführt und Reaktionen der Regierung hervorgerufen. Hunderte Mitarbeiter waren krankheitsbedingt abwesend, was zu umfangreichen Ausfällen und Verspätungen führte, die bis in den Samstag hinein anhielten und zu weiteren Beeinträchtigungen für die Passagiere führten.
Stellungnahmen von Management und Regierung
Sydney Züge CEO Matt Longland, in seinen Aussagen zur Krise, 360 Zugpersonal Fehlzeiten und Abwesenheitsraten Prozent 28 Er gab an, dass diese Zahl zugenommen habe. Personalleiter Fatima AbbasEr sagte, der Anstieg sei „ungewöhnlich“ und argumentierte, dass einige Behauptungen zu Krankheiten irreführend seien.
New South Wales die Regierung, diese Abwesenheiten illegale Arbeitskampfmaßnahmen Er drängte darauf, den Anschlag als Terroranschlag einzustufen, argumentierte jedoch, dass die Behörden eingreifen müssten, wenn er bestätigt würde. Dies hat bei der Regierung die Sorge ausgelöst, dass es zu weiteren Kürzungen kommen könnte.
Spannungen zwischen Gewerkschaft und Management
Sydney ZügeDer Anwalt vertritt Jamie DaramsBei der Erhöhung handele es sich um ein „organisiertes Manöver“ und es gebe keine Hinweise auf einen Ausbruch der Krankheit. Eisenbahngewerkschaft Sprecher Adam DoyleDie Nachricht enthielt angeblich Inhalte, die das Personal dazu aufforderten, den Gottesdienst zu stören, eine koordinierte Aktion Verdacht erregt. Gewerkschaftsvertreter nahmen Doyle jedoch in Schutz und sagten, dass ihre größte Sorge seine geistige Gesundheit sei und dass er keine Vorwarnung vor der Botschaft erhalten habe.
Rechtliche Schritte und Reaktionen auf Kürzungen
Bei der Gerichtsverhandlung Sydney Züge'von Teilweise Arbeitsverbote Es stellte sich heraus, dass er die Umsetzung angekündigt hatte. Die Arbeitnehmer wurden darüber informiert, dass sie mit Lohneinbußen rechnen müssen, wenn sie sich an einem Arbeitskampf beteiligen. Darüber hinaus wurden für den 12. Februar geplante Teilverbote aufgrund weiterer Verhandlungen verschoben.
Gewerkschaftsanwalt Leo SaundersEr argumentierte, dass die Daten der Regierung regelmäßige Schwankungen in der Anwesenheit der Mitarbeiter nicht berücksichtigten und merkte an, dass es keine direkten Beweise für eine organisierte Krankschreibung gebe. Die Gewerkschaft bezeichnete die Vorwürfe als unbegründet und erklärte, der Geschäftsbetrieb sei weiterhin wie gewohnt weitergegangen.
Gehaltskürzungen und Beziehungen zum Management
Einige Mitarbeiter äußerten die Befürchtung, dass ihnen aufgrund kleinerer Verzögerungen Lohnkürzungen drohen könnten. Dies führte zu einer Verschärfung der Spannungen zwischen Arbeitnehmern und Management und damit zu Unruhen am Arbeitsplatz.
Abwesenheit und Schwierigkeiten
Sydney Trains räumte ein, dass es schwierig sei, Personalabwesenheiten in solch großem Umfang zu reduzieren, und verfolgte weiterhin rechtliche Schritte. Beide Seiten brachten ihre eigenen Argumente hinsichtlich der Rechtmäßigkeit der Abwesenheiten vor. Vizepräsident Thomas Robertsdie Anhörung Bis Sonntag verschoben, um weitere Verhandlungen zu ermöglichen.
Diese Entwicklungen werden voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf den künftigen Betrieb von Sydney Trains und das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Management haben.