
In der heutigen Welt, in der die produktionsorientierte Arbeitsweise hinter uns gelassen wird, entwickelt sich in vielen Institutionen eine menschenorientierte Arbeitsweise, bei der die Mitarbeiter als Teil der Familie betrachtet werden, zur Unternehmenskultur. Die interne Kommunikation, die die Grundlage für Parameter wie Mitarbeiterloyalität, Motivation, Kommunikation und Leistungsmanagement bildet, ist wie das Nervensystem von Institutionen. Sibel Selvi, Präsidentin der Inomist Communication Consultancy Agency, betont, dass alle Verwaltungsaktivitäten auf dem effizienten Betrieb dieses Systems basieren sollten, und weist darauf hin, dass die interne Kommunikation eine wichtige Rolle dabei spielt, den Menschen im Team zu ermöglichen, zusammen und harmonisch auf gemeinsame Ziele hinzuarbeiten.
Institutionen heute; Wenn Unternehmen die Qualität ihrer Arbeit verbessern, ihre Marketingziele erreichen, talentierte Arbeitskräfte gewinnen und die Motivation ihrer Mitarbeiter steigern möchten, um ihre Effizienz zu steigern, müssen sie sich eingehend mit der Funktion der internen Kommunikation befassen. Denn diese Funktion bietet die wirksamsten Tipps, damit Mitarbeiter besser untereinander und mit ihren Vorgesetzten kommunizieren können.
Warum brauchen wir interne Kommunikation?
Eine richtig und wirksam durchgeführte interne Kommunikation führt zu starken Dialogen. Eine starke interne Kommunikation schafft eine Kultur, die Unternehmenswerte wie Kreativität und Produktivität innerhalb der Organisation fördert. Es gewährleistet das gegenseitige Verständnis zwischen Management und Mitarbeitern, indem es möglichen Missverständnissen und Problemen vorbeugt, die zu Arbeitsunterbrechungen führen können.
Durch interne Kommunikation werden Mitarbeiter motivierter und steigern ihre Produktivität, wenn ihnen bewusst wird, welchen Beitrag sie zum Unternehmenserfolg leisten. Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt fühlen, stärken ihr Zugehörigkeitsgefühl, indem sie sich stärker in die Abläufe des Unternehmens einbringen. Mit zunehmender Loyalität der Mitarbeiter verbessert sich auch die Teammoral. Mit zunehmender Aktivität am Arbeitsplatz lernen die Mitarbeiter, ihre Fähigkeiten optimal zu nutzen und so ihre Produktivität zu steigern.
Menschenorientiert sein in einer hierarchischen Ordnung!
Mitarbeiter, die durch die interne Kommunikation ihren Platz im Unternehmen, ihre Aufgaben und die aktuelle Situation des Unternehmens erfahren, können so ihre persönliche Motivation und Zufriedenheit steigern. Durch die interne Kommunikation wird verhindert, dass die mit einer hierarchischen Ordnung verbundenen negativen Aspekte offengelegt werden, und die Mitarbeiter spüren, wie wichtig jeder Einzelne in der Organisation ist.
Wie sollte eine gute interne Kommunikation aussehen?
Zunächst einmal ist es sehr wichtig, dass die interne Kommunikation Teil der Unternehmenskultur wird. Deshalb müssen die im Rahmen dieser Kultur festgelegten Regeln und Kodizes auch für die obersten Führungskräfte gelten. Die erste dieser Regeln ist offene Kommunikation. Den Mitarbeitern sollte die Möglichkeit gegeben werden, mit jedem Mitglied des Teams ins Gespräch zu kommen und sie sollten wissen, dass sie immer jemanden finden, der ihnen bei ihren Problemen zuhört.
Ein weiteres Kriterium ist die Herstellung von Ordnung und Einheit zwischen den Abteilungen. Wenn die Kommunikation zwischen den Abteilungen schwierig ist, kann man in der jeweiligen Einrichtung nicht von einem integrierten System sprechen. An diesem Punkt sollten Abteilungen neu organisiert und Kommunikationsmethoden gegebenenfalls überprüft werden. Eine weitere Voraussetzung für eine erfolgreiche interne Kommunikation ist die Kontinuität in der Kommunikation. Es ist sehr wertvoll, regelmäßig mit den Mitarbeitern zu kommunizieren und in bestimmten Zeiträumen persönliche oder Online-Meetings zu organisieren. Den Gedanken und Ideen der Mitarbeiter sollte Bedeutung beigemessen werden und ihre Beschwerden und Vorschläge hinsichtlich der internen Kommunikationsmethoden, sofern vorhanden, sollten ebenfalls angehört werden.