
Aegean Young Businessmen Association (EGİAD) Der Vorstandsvorsitzende Kaan Özhelvacı veröffentlichte zum zweiten Jahrestag des Erdbebens vom 6. Februar eine Botschaft. Özhelvacı gedachte mit Respekt und Mitgefühl derer, die bei dieser großen Katastrophe ihr Leben verloren hatten, und betonte, dass uns das verheerende Erdbeben noch einmal an unsere Verantwortung für die Zukunft erinnere. Er sagte: „Es war nicht das Erdbeben, das Menschenleben kostete, sondern die nachlässig errichteten Gebäude.“
„Wir können die Erdbeben-Realität nicht ignorieren“
EGİAD Präsident Özhelvacı erklärte, dass das Erdbeben vom 6. Februar tiefe Spuren im gesellschaftlichen Gedächtnis hinterlassen habe und sagte: „Dieser dunkle Tag, den wir vor zwei Jahren erlebt haben, hat in uns allen eine tiefe Wunde hinterlassen. Die jüngsten Erdbeben in der Ägäis haben einmal mehr gezeigt, dass unser Land ständig mit dieser Realität konfrontiert ist. Bei dem Erdbeben in Izmir im Jahr 2020 haben wir 117 Bürger verloren. Diese bitteren Erfahrungen zeigen uns, dass sicheres Bauen keine Wahl, sondern eine Notwendigkeit ist. Jeder Tag, den wir den Bau sicherer Städte verzögern, stellt ein großes Risiko für unsere Gesellschaft dar. „Wenn wir uns nicht von unserem Gewissen und unseren Verdiensten leiten lassen, werden wir angesichts vieler weiterer Katastrophen weiterhin unbeschreibliches Leid erfahren“, sagte er.
Özhelvacı erklärte, dass sie ihre Zusammenarbeit mit den jungen Wirtschaftsverbänden in den vom Erdbeben betroffenen Provinzen als Schwesterinstitutionen fortsetzen und sagte: „Wirtschaftliche Unterstützung ist im Wiederaufbauprozess dieser Städte von großer Bedeutung. EGİAD Wir sind der Ansicht, dass die Geschäftswelt bei Investitionen in der Region effektiver vorgehen sollte. Am Jahrestag des Erdbebens vom 6. Februar gedenken wir mit Mitgefühl derer, die ihr Leben verloren haben, und wünschen den Hinterbliebenen Geduld und Durchhaltevermögen. „Im Geiste der Einheit und Solidarität werden wir weiterhin daran arbeiten, eine sicherere Zukunft aufzubauen“, sagte er.