Die USS Harry S. Truman legt zur Reparatur in Griechenland an

Die US Navy gab am 12. Februar 2025 bekannt, dass der Flugzeugträger USS Harry S. Truman's Frachtschiff M/V vor der Küste Ägyptens Besiktas-M Es wurde berichtet, dass es sich dem Golf von Suda in Griechenland näherte, nach der Kollision mit dem Durch die Kollision entstanden große Risse im Heck des Flugzeugträgers, in der Nähe eines der Steuerbord-Aufzüge des Flugzeugs. Ob noch weitere Schäden am Schiff vorliegen, steht allerdings noch nicht fest.

Nach der Kollision wurde die 6. US-Flotte, die USS Harry S. Trumangab bekannt, dass es sich wegen der Reparatur des Schiffs an Griechenland gewandt habe. Die Schiffsreparatur wird vom Forward Regional Maintenance Center der Marine begutachtet, an dem auch Bauingenieure und Schiffsbauingenieure der Norfolk Naval Shipyard beteiligt sind. Das Bewertungsteam wird den Zustand des Schiffs inspizieren und gegebenenfalls Reparaturen durchführen.

Schadens- und Reparaturprozess

Nach der Kollision, USS Harry S. TrumanErste Untersuchungen der beschädigten Bereiche des Schiffes ergaben, dass es oberhalb der Wasserlinie Schäden unbestimmten Ausmaßes gab. Es kam jedoch weder zu Überschwemmungen, noch wurde an Deck befindlichen Flugzeugen etwas zugefügt, und es gab auch keine Verletzungen unter der Besatzung. Zudem wurde betont, dass die Atomreaktoren des Schiffs sicher seien und diesbezüglich keine Sicherheitsbedrohung bestehe.

USS Harry S. TrumanDer Schiffskommandant, Kapitän Dave Snowden, sagte, dass das Schleppen des Schiffs in einen Hafen für Notreparaturen bei gleichzeitiger Fortsetzung des Flugbetriebs einen planmäßigen Einsatz des Schiffs ermöglichen würde, und wies darauf hin, dass das Schiff vollständig auf seine Mission vorbereitet sei. Es ist zu erwarten, dass der Reparaturvorgang die Betriebsfähigkeit des Schiffs vorübergehend beeinträchtigt.

Aktueller Status des Schiffs und der Arbeitsgruppe

USS Harry S. Truman Darüber hinaus hat die Task Force in den vergangenen Monaten wichtige Missionen unterstützt, darunter Operationen gegen die vom Iran unterstützten Houthi-Milizen im Jemen und den Kampf gegen mit ISIS verbundene Terroristen in Somalia. Obwohl es sich bei dieser Kollision um einen schwerwiegenden Zwischenfall handelte, der den Betrieb des Schiffs hätte beeinträchtigen können, betont die US-Marine, dass das Schiff insgesamt vollständig auf seine Mission vorbereitet sei.

Nach Abschluss der Reparaturarbeiten in der Suda-Bucht, USS Harry S. Truman, plant, seinen Betrieb zügig fortzusetzen. Während dieses Prozesses soll das Schiff durch die Durchführung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten schnell wieder an seine Mission angepasst werden.