
Minister für Verkehr und Infrastruktur, Abdulkadir Uraloğlu, gab bekannt, dass das Schiff, das letzte Nacht vor der Küste von Sarıyer Kilyos durch raue Wetterbedingungen beeinträchtigt wurde, mit Hilfe der Teams der Generaldirektion für Küstensicherheit in ein sicheres Gebiet geschleppt wurde.
Minister für Verkehr und Infrastruktur, Abdulkadir Uraloğlu, gab bekannt, dass ein Eingriff in das Schiff mit dem Namen FILICKI 3 vorgenommen wurde, das gestern Abend in Küstennähe in der Nähe von Sarıyer Kilyos verunglückte. Minister Uraloğlu sagte: „Wir haben festgestellt, dass das Schiff FILICKI 3 aufgrund der rauen Wetterbedingungen einer Gefahr ausgesetzt war, weil es der Küste zu nahe kam. Die Schiffsmotoren waren funktionstüchtig. Gegen eine mögliche Gefährdung haben wir sofort eingegriffen.“ Er hat die Ausdrücke verwendet.
Das Schiff lag im Ankergebiet Büyükdere vor Anker
Minister Uraloğlu erklärte, dass das Schiff im Rahmen der vom Istanbuler Schiffsverkehrsdienstzentrum der Generaldirektion für Küstensicherheit koordinierten Operation mit dem Schlepper Rescue-7 und einem Lotsen gesichert worden sei, und machte in seiner Stellungnahme folgende Aussagen:
„Mit der Eskorte unseres Schleppers Kurtarma-7 und der Führung unseres erfahrenen Lotsen wurde das Schiff FILICKI 3 sicher gesteuert. „Dank der von den Teams der Generaldirektion für Küstensicherheit durchgeführten Operation konnte das Schiff FILICKI 3 sicher im Ankerplatz Büyükdere vor Anker gehen.“
Minister Uraloğlu erklärte, dass die Operation auch vom Land aus verfolgt wurde und sagte: „Unser Landevakuierungs- bzw. Lebensrettungsteam hat den Vorfall von Moment zu Moment verfolgt und alle notwendigen Vorbereitungen für ein mögliches Eingreifen getroffen.“ sagte er.
Küstenwache rund um die Uhr im Einsatz
Minister Uraloğlu erklärte, dass alle notwendigen Vorkehrungen getroffen worden seien, um einen geordneten Ablauf des Schiffsverkehrs zu gewährleisten und die Umweltsicherheit zu schützen, und sagte: „Unsere Küstensicherheitsteams sind rund um die Uhr im Einsatz, um bei Vorfällen jeglicher Art für die Sicherheit auf See zu sorgen. Unsere Teams arbeiten weiterhin mit Echtzeitüberwachung und -koordination, um mögliche Risiken zu minimieren und Interventionsprozesse zu beschleunigen.“ sagte er.