Strafe für das Unternehmen, das das Umuttepe-Parkplatz- und Moscheeprojekt aufgegeben hat

Die Stadtverwaltung von Kocaeli verhängte eine Geldstrafe von 2024 Million 1 Tausend 247 TL gegen MST Üstyapı A.Ş., das seit Januar 220 keine Arbeiten am KOÜ Umuttepe-Parkplatz- und Moscheebauprojekt durchgeführt hat.

PROJEKTINSPEKTIONEN WERDEN DURCHGEFÜHRT

Die Stadtverwaltung von Kocaeli, die ihre Projekte in vielen Teilen der Stadt rasch vorantreibt, um den Komfort und das angenehme Leben ihrer Bürger zu gewährleisten, führt strenge Projektfortschrittskontrollen bei den Unternehmen durch, die an Ausschreibungen teilnehmen und mit dem Bau der Projekte beginnen. In diesem Zusammenhang wurde MST Üstyapı A.Ş., das seit Januar 2024 keine Arbeiten am Parkplatz- und Moscheebauprojekt KOÜ Umuttepe im Bezirk İzmit durchgeführt hat, von der Stadtverwaltung von Kocaeli mit einer Geldstrafe von 1 Million 247 Tausend 220 TL belegt.

TROTZ WARNUNGEN GEMACHT DAS UNTERNEHMEN KEINE FORTSCHRITTE

Seit Januar 2024 wurden aus Gründen, die vom Unternehmen verursacht wurden, keine Arbeiten am Umuttepe-Parkplatz und am Bau der Moschee durchgeführt. In diesem Zusammenhang hat die Stadtverwaltung von Kocaeli das Unternehmen zu verschiedenen Terminen im Jahr 2024 schriftlich davor gewarnt, hinter den Arbeitsplan zu geraten und die Arbeit und Transaktionen durch die Vergrößerung des Teams zu beschleunigen. Trotzdem führte das Unternehmen keine Arbeiten durch, so dass die Arbeiten unvollendet blieben.

Die Kündigung wurde durchgeführt, die endgültige Garantie wurde als Umsatz erfasst

Aufgrund all dieser Entwicklungen beschloss die Stadtverwaltung, die Beendigungsverfahren für den Umuttepe-Parkplatz und die Bauarbeiten an der Moschee durchzuführen. Gemäß dem entsprechenden Artikel der Allgemeinen Spezifikation für Bauarbeiten wurde dem Auftragnehmerunternehmen am 15.10.2024 eine 10-tägige Arbeitsstrafe mitgeteilt, und diese Frist wurde gemäß den gesetzlichen Bestimmungen am 25.10.2024 abgelaufen. Die Kündigungsgenehmigung ging am 28.10.2024 von der Abteilungszentrale ein, das Kündigungsverfahren wurde eingeleitet und die Kündigungsgenehmigung wurde dem Auftragnehmerunternehmen am 01.11.2024 mitgeteilt. In diesem Zusammenhang wurde am 08.11.2024 eine Sorgfaltsprüfungskommission eingesetzt und die Situation den Betroffenen in einem Schreiben mitgeteilt. Am Tag der Einrichtung der Provision wurde die endgültige Bürgschaft, die das betreffende Auftragnehmerunternehmen der Verwaltung gemäß den Rechtsvorschriften vorgelegt hatte, als Einkommen verbucht und das Auftragnehmerunternehmen wurde mit einer Geldstrafe von 10 Million 1 247 TL für 220 Arbeitstage mit a belegt Strafe.

INFORMATIONSBRIEF WURDE AN DAS MINISTERIUM GESENDET

Die am 08.11.2024 eingesetzte Sorgfaltsprüfungskommission wurde am 11.11.2024 mit der Durchführung der Feststellungsverfahren beauftragt und ein Feststellungsbericht erstellt und genehmigt. Am 13.11.2024 wurde ein Informationsschreiben an das Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel bezüglich des Ausschreibungsverbots des Auftragnehmerunternehmens verfasst.

Die Lieferausschreibung wird so bald wie möglich stattfinden

Die Stadtverwaltung möchte das Projekt so schnell wie möglich dort fortsetzen, wo es aufgehört hat. In diesem Zusammenhang wurde die Lieferausschreibungsdatei von der Vermessungs- und Projektabteilung erstellt. Die Verwaltung wird umgehend Ausschreibungsverfahren für Lieferungen einleiten.