
Zu den Vergiftungsvorwürfen, die am 75. Dezember 25 an der Istanbuler Şile 2024. Yıl-Sekundarschule stattgefunden haben und angeblich durch Lebensmittelpakete verursacht wurden, die im Rahmen der „Schulernährungsunterstützung“ der Metropolregion Istanbul verteilt wurden, wurde eine detaillierte Untersuchung abgeschlossen Gemeinde (IMM). Bei der Analyse wurde festgestellt, dass die Lebensmittelverpackungen den Gesundheitsstandards vollständig entsprechen und keine Probleme darstellen.
ÜBERPRÜFUNGSPROZESS UND ERGEBNISSE
Im Rahmen der detaillierten Untersuchung des IMM-Inspektionsausschusses wurden die nach dem Vorfall aus den Paketen entnommenen Proben im Labor der Provinzdirektion für Land- und Forstwirtschaft in Istanbul analysiert. Die Ergebnisse zeigten, dass von den Paketen keine gesundheitlichen Risiken ausgingen und dass bei der Verteilung keine Nachlässigkeit vorlag.
Im Labor wurden detaillierte mikrobiologische und chemische Analysen an Produkten wie Sandwiches, Halk Süt, frischem Obst, Wasser und Kuchen oder Nüssen in den Verpackungen durchgeführt. Nach den Ergebnissen des Labors der Provinzdirektion für Land- und Forstwirtschaft in Istanbul wurde festgestellt, dass alle Produkte dem türkischen Lebensmittelkodex entsprechen. Während der Bericht die Analyseergebnisse der Produkte einzeln enthielt, hieß es: „Bei den Produkten in den Verpackungen wurden keine negativen Gesundheitsbefunde festgestellt.“
UNTER DER AUFSICHT VON LEBENSMITTELINGENIEUREN ZUBEREITET
Die Vorbereitungs- und Verteilungsprozesse der Lebensmittelverpackungen wurden unter der Aufsicht erfahrener Lebensmittelingenieure durchgeführt. Während der Verteilung in Şile wurden von jeder Charge Proben entnommen und getestet und alle Verfahren wurden sorgfältig angewendet.
Die Gesundheitsbehörden sagten nichts von einer Vergiftung.
Bei keinem der 53 Studenten, die am Tag des Vorfalls erkrankten und sich ins Krankenhaus begaben, wurde ein Verdacht auf eine Vergiftung festgestellt. Gesundheitsbeamte machten folgende Aussage über die Studenten, die am selben Tag entlassen wurden:
„Es liegen keine medizinischen Befunde vor, die die Einschätzung einer Lebensmittelvergiftung stützen würden. Aktuelle Erkenntnisse sprechen nicht dafür, dass es sich bei dem Vorfall um eine eindeutige Vergiftung handelt. Die endgültigen Ergebnisse werden nach der Laboranalyse klar sein.“ Mit der Bekanntgabe der Laborergebnisse wurde diese medizinische Bewertung bestätigt. Laborergebnisse bestätigten, dass es keine Hinweise auf eine Vergiftung gab.
ERKLÄRUNG UND PROJEKTDETAILS VON IMM
Das IMM-Projekt „Schulernährungsunterstützung“ wird seit 2019 durchgeführt, um die gesunde und ausgewogene Ernährung von Kindern zu unterstützen. In diesem Zusammenhang wurden bisher insgesamt 1 Million 542 Tausend 530 Pakete verteilt. Die Zahl der in ganz Istanbul verteilten Pakete erreichte im Jahr 2024 719.
IMM-Beamte gaben zum Projektprozess die folgende Erklärung ab:
„Unser Projekt wurde umgesetzt, um Kindern in sozioökonomisch benachteiligten Regionen eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu bieten. Untersuchungen nach dem Vorfall haben erneut bewiesen, dass die verteilten Pakete sicher und von hoher Qualität sind.“
ERGEBNIS: KLÄRUNG DURCH DEN BERICHT DER PROVINZDIREKTION FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT
Nach dem Vorfall ergaben Untersuchungen der zuständigen Ministerien sowie des IMM und Analysen des Labors der Provinzdirektion für Land- und Forstwirtschaft in Istanbul, dass die Vergiftungsvorwürfe unbegründet waren.