Aussagen von TFF-Präsident İbrahim Ethem Hacıosmanoğlu
Präsident des Türkischen Fußballverbandes (TFF) İbrahim Ethem Hacıosmanoğluhat wichtige Einschätzungen zur Fußballagenda von TRT SPOR abgegeben. Diese Aussagen hatten große Wirkung in der Fußball-Community und sorgten für diverse Diskussionen.
Hacıosmanoğlus persönliche Ansätze
In seinen Aussagen betonte Hacıosmanoğlu seine persönlichen Ansichten, indem er sagte: „Ich werde als İbrahim Hacıosmanoğlu antworten, nicht als TFF-Präsident.“ Dies unterstrich die Bedeutung, die er seiner Persönlichkeit und seinen Familienwerten beimisst. „Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mir vor dem Sprechen Notizen gemacht. Denn es ist für die Menschen in dieser Gesellschaft nicht einfach, ihre Persönlichkeit zu schützen“, sagte er und machte mit diesen Worten auf die Negativität aufmerksam, die in der Gesellschaft erlebt wird. Hacıosmanoğlu erklärte, dass er drei Kinder habe und dass sein einziges Ziel darin bestehe, ihnen den persönlichen Namen zu hinterlassen, den sein Vater ihm hinterlassen habe.
Unternehmerische und moralische Verantwortung
Während Präsident Hacıosmanoğlu erklärte, dass er eine institutionelle Antwort auf die Äußerungen von Herrn Dursun Özbek geben müsse, betonte er, dass diese Äußerungen und Verleumdungen die Grenzen der Moral überschreiten. „Es scheint nicht akzeptabel zu sein. „Ich werde einige Fragen nicht als TFF-Präsident beantworten, sondern als İbrahim Hacıosmanoğlu“, sagte er und hob seine persönlichen Gefühle und Gedanken in diesem Prozess hervor.
Schiedsrichterernennungen und Gerechtigkeit
Hacıosmanoğlu erklärte, dass er sich nicht in die Schiedsrichterbesetzung durch das Central Referee Board (MHK) eingemischt habe. „Ich mische mich in keine Einheit ein. Wenn es ein negatives Problem gibt, werde ich sie zur Rechenschaft ziehen“, sagte er. Er drückte seine Unterstützung für die Schiedsrichter aus, insbesondere für einen Schiedsrichter, Oğuzhan Çakır, indem er sagte: „Wir stehen hinter unserem Schiedsrichterfreund, er hat kein schlechtes Spiel geleitet.“ „Man sagt, wir sehen Galatasaray mit anderen Augen. Warum sollten wir so etwas tun?“ Hacıosmanoğlu erklärte, dass TFF einen fairen und gleichberechtigten Managementansatz verfolge.
Beziehung zwischen TFF und Clubs
Der Präsident betonte, dass es in der TFF erstmals sieben Clubpräsidenten gebe und dass diese Situation im Hinblick auf Gleichheit und Gerechtigkeit wichtig sei. „Unser einziges Anliegen ist es, gleich und fair zu sein. „Wenn die Belohnung für unsere Unterstützung darin besteht, Privilegien zu gewähren, haben wir das nicht“, sagte er und machte auf die Bedeutung des gegenseitigen Respekts der Vereine und der Gerechtigkeit aufmerksam.
Text: „Ich werde jedem die Hand brechen, der sich meldet“
Hacıosmanoğlu erklärte, dass er Dursun Özbeks Worten zustimme: „Ich werde jedem die Hand brechen, der die Hand ausstreckt.“ „Ich könnte sogar hinzufügen, dass ich Ihnen auch Ihren Geist nehmen werde“, sagte er und fügte hinzu, dass diese Situation für alle Vereine gelte. Er betonte, dass er großen Respekt vor den Vereinen und ihren Fans habe und zeigte sich in dieser Frage entschlossen.
Spiel- und Schiedsrichteranweisungen für Eyüpspor
Vor dem Spiel wurde kritisiert, ob Oğuzhan Çakır mit Anweisungen geschickt wurde. Hacıosmanoğlu reagierte auf die Kritik an den Verfahren zur Ernennung von Schiedsrichtern mit den Worten: „Eyüpspor wäre in dem Spiel rehabilitiert worden, wenn ihm Anweisungen gegeben worden wären“, und erklärte, dass solche Situationen der Gerechtigkeit im Fußball schaden könnten.
Als Ergebnis
Diese Aussagen von İbrahim Ethem Hacıosmanoğlu hatten erhebliche Auswirkungen auf die interne Dynamik und das Management des türkischen Fußballs. Im Anschluss an diese Aussagen begannen viele Menschen in der Fußballgemeinschaft, über die Zukunft von TFF und Schiedsrichterpraktiken nachzudenken. Hacıosmanoğlus Entschlossenheit kann als wichtiger Schritt angesehen werden, um den türkischen Fußball auf ein faireres Terrain zu bringen.