Straßenbahnanfrage von MAGİNDER für Malatya!

Malatya Entrepreneur Businessmen Association (MAGİNDER)traf sich mit Pressevertretern, um auf die Probleme Malatyas nach dem Erdbeben vom 6. Februar aufmerksam zu machen, Lösungen zu erarbeiten und die notwendigen Schritte für die Zukunft der Stadt zu besprechen. MAGİNDER-Vorsitzender Salih Karademirhat in der Sitzung wichtige Statements abgegeben und sowohl aktuelle Probleme als auch Lösungsvorschläge geäußert.

Situation von Malatya nach dem Erdbeben

Die Probleme in Malatya nach dem Erdbeben vom 6. Februar führten zu gravierenden Veränderungen in der wirtschaftlichen und sozialen Struktur. Während mehr als 3 Handwerker weiterhin in Containern arbeiten, leben etwa 100 Bürger weiterhin in Containerwohnräumen.

Migration qualifizierter Arbeitskräfte

Die Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte in andere Städte nach dem Erdbeben wirkte sich negativ auf die wirtschaftliche Bilanz Malatyas aus. Diese Situation führte auch zu Veränderungen in der demografischen Struktur der Stadt. MAGINDEREr betonte, dass Nichtregierungsorganisationen und lokale Regierungen koordiniert zusammenarbeiten sollten, um dieses Problem zu lösen.

Transport- und Infrastrukturlösungen

Bürgermeister Salih Karademir erklärte, dass die Verkehrsinfrastruktur Malatyas gestärkt werden sollte. Die Anforderungen an das Verkehrssystem der Stadt sind:

Straßenbahnlinienprojekt

  • Es wurde betont, dass auf der bestehenden Ringstraßentrasse eine Straßenbahnlinie gebaut werden sollte. Diese Zeile Geplant ist eine Ausweitung von der İnönü-Universität auf İkizce TOKİs angefordert.

Nördliche Ringstraße und 2. Viadukt

  • Man hofft zwar, dass die nördliche Ringstraße bis 2025 fertiggestellt sein wird, Die Ausschreibung für den Bau des zweiten Viadukts in Beyler Creek sollte so schnell wie möglich gestartet werden. Es wurde festgestellt, dass dies notwendig sei.

Wirtschaftsentwicklung und Investitionsbedarf

MAGINDERforderte die Umsetzung verschiedener Projekte zur wirtschaftlichen Entwicklung Malatyas:

Zementfabrikprojekt

  • Es wurde erklärt, dass das in der Stadt geplante Zementfabrikprojekt in Zusammenarbeit mit Geschäftsleuten aus Malatya durchgeführt werden sollte. MAGINDERkündigte an, dass es bereit sei, dieses Projekt mit jeglicher finanzieller Unterstützung zu unterstützen.

Organisierte Industriezonen

  • Es wurde festgestellt, dass neue organisierte Industriegebiete in die Stadt gebracht und bestehende Anreize erhöht werden sollten.

Kultur, Tourismus und soziale Dienste

Neues Kulturzentrum

  • Kulturzentrum Sabancı Es wurde betont, dass das geplante neue Projekt, das nach dem Abriss gebaut werden sollte, unzureichend sei. Bürgermeister Karademir erklärte, dass ein größeres Kulturzentrum gebaut werden sollte, in dem internationale Veranstaltungen stattfinden könnten.

Tourismusinvestitionen

  • Es wurde erklärt, dass seit dem Erdbeben keine ausländischen Touristen mehr gekommen seien und dass Investitionen zur Wiederbelebung des Tourismus getätigt werden sollten.

Kondolenzhäuser

  • Es wurde erklärt, dass in jedem Bezirk Kondolenzhäuser gebaut und die während der Wahlperiode gemachten Versprechen eingehalten werden sollten.

Permanente Räume für Pressevertreter

  • Es wurde festgestellt, dass Pressevertreter immer noch in Containern arbeiten, und es wurde gefordert, für Medienmitarbeiter dauerhafte Büros zu errichten.

Aufrufe an Kommunalverwaltungen und Geschäftsleute

MAGINDERforderte sowohl die lokale Verwaltung als auch die Geschäftsleute Malatyas zur Sanierung Malatyas auf:

  • Ermutigung mächtiger Geschäftsleute in Istanbul, in Malatya zu investieren.
  • An Mehmet Ali Aydınlar, Besitzer der Acıbadem-KrankenhäuserEs wurde um Unterstützung für den Bau eines neuen Privatkrankenhauses in Malatya gebeten.
  • Von Gouverneursämtern und GemeindenEs wurde die Erwartung geäußert, dass Prestigestraßen organisiert, temporäre Arbeitsplätze entfernt und Reinigungs- und Infrastrukturprobleme gelöst würden.

Vision von MAGİNDER

MAGINDERZiel ist es, Malatya nicht nur im türkischen, sondern auch im Welthandel an eine wichtige Stelle zu bringen. In diese Richtung:

  • Leitfaden für Jungunternehmer getan werden,
  • Entwicklung von Projekten, die einen sozialen Nutzen schaffen,
  • Es sind Maßnahmen zur Stärkung der wirtschaftlichen und sozialen Struktur der Stadt geplant.

MAGİNDER forderte sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene Unterstützung für Malatya, um wieder auf die Beine zu kommen, und erklärte, dass es weiterhin für die Stadt arbeiten werde. Es wurde erklärt, dass Einheit und Solidarität gewahrt bleiben sollten, um die Wunden nach dem Erdbeben schnell zu heilen und die Stadt wirtschaftlich, sozial und kulturell zu stärken.

Unterstützung aller für Malatya geleisteten Arbeit MAGINDERgeht weiterhin lösungsorientiert an Probleme heran.