Herausforderungen in der Lieferkette im Satellitenprogramm der Space Force

Weltraumstreitkräfte Bei groß angelegten Studien zum Satellitenportfolio, die das Unternehmen durchführt, kommt es aufgrund von Problemen in der Lieferkette zu erheblichen Verzögerungen. Weltraumentwicklungsagentur (SDA), kommt aufgrund von Produktionsunterbrechungen langsamer voran als erwartet, insbesondere beim Start seiner Megakonstellation aus Raketenwarn- und Datentransportsatelliten.

Auswirkungen von COVID-19 auf die Lieferkette

COVID-19-PandemieDies beeinträchtigt die globalen Lieferketten und führt zu erheblichen Störungen in den Produktionsprozessen. Der Start der ersten Satellitenserie von SDA verzögerte sich aufgrund dieser Probleme, die während der Pandemie auftraten. sieben Monate zu spät. Diese Störungen, die die erste Welle betrafen, setzten sich fort, da die Satelliten in der zweiten Phase nicht innerhalb der geplanten Zeit geliefert wurden. Schwierigkeiten, die vor allem kleine Zulieferer haben, große Teilemengen zu decken, sechs Monate Verspätung verursacht.

Lieferkettenkrise: „Der Kanarienvogel in der Mine“

SDA-Direktor Derek Tournear und Vizepräsident für Raumfahrtoperationen General Michael GuetleinDie Probleme in der Lieferkette betreffen nicht nur SDA, sondern alle nationale Sicherheits-Weltraumgemeinschaft Er erklärte, dass dies ein Vorbote eines größeren strukturellen Problems sei, mit dem er konfrontiert sei. Guetlein machte auf das Ausmaß dieser Probleme aufmerksam und kam zu folgender Einschätzung:

„Diese Herausforderungen sind erheblich und wir müssen herausfinden, wie wir sie meistern können. „Unsere derzeitige Industriekapazität reicht nicht aus, um den zukünftigen Bedarf zu decken.“

Satellitenportfolio und zukünftige Ziele

SDA ist derzeit 27 Satelliten im Orbit ist verfügbar. Diese Satelliten Scheibe 0 Ein Teil der Show-Ebene namens . Die Ziele der Agentur sind recht groß:

  • Bis 2026 sollen 160 Satelliten der Tranche 1 betriebsbereit sein Warten.
  • Auf lange Sicht insgesamt Eine Mega-Konstellation von 1.000 Raumschiffen soll erreicht werden.

Die aktuelle Lieferkette von Tournear Die Agentur ist in der Lage, den steigenden Anforderungen gerecht zu werden Während wir ein optimistisches Bild über die zeichnen kann die Probleme der industriellen Basis verschärfen er erklärte.

Der neue Ansatz der SDA: Resilienz und Überkapazitäten

SDA ist die erste Space-Force-Organisation, die größere Satellitenkäufe versucht, um die Ausdauer zu erhöhen und die Kapazität zu erweitern. Dieses Modell Aufrechterhaltung überschüssiger Kapazität im Orbit und am Boden Ziele. Die Übernahme dieses Modells, insbesondere in Missionsbereichen wie GPS und Weltraum-Domain-Awareness, wird es einfacher machen, bestehende Technologie durch veraltete Systeme zu ersetzen.

Für den Erfolg dieses Ansatzes gebührt Guetlein Redundanz und Vielfalt Er machte auf die Notwendigkeit aufmerksam und sagte:

„Wir verfügen heute nicht über genügend Industriekapazitäten. „Wir müssen auf Überproduktion und freie Kapazitäten zurückgreifen, um Kapazitäten zu schaffen, auf die wir in Krisenzeiten zurückgreifen können.“

Die Rolle kleiner Lieferanten und Herausforderungen

Eine der größten Herausforderungen für SDA ist Kleine Zulieferer haben angesichts steigender Anforderungen Schwierigkeiten, ihre Produktionskapazitäten zu erhöhen. Dieses schwache Glied in der Lieferkette führt nicht nur zu Verzögerungen, sondern gefährdet auch den Gesamterfolg des Programms. Tournear äußerte sich hierzu wie folgt:

„Die Lieferkette wird immer ein Problem sein. Es wird immer zu Verzögerungen kommen. „Mit steigender Nachfrage werden diese Probleme noch komplizierter.“

Strategische Prioritäten der Space Force

Die Lieferkettenprobleme der SDA veranlassen die Space Force, ihre strategischen Prioritäten für die breitere industrielle Basis neu zu bewerten. Zu diesen Prioritäten gehören:

  • Mehr Redundanz: Erhöhung der freien Produktionskapazitäten, um Flexibilität in Krisensituationen zu gewährleisten.
  • Diversifizierte Lieferkette: Schaffung einer breiteren industriellen Basis, um die Abhängigkeit von einem einzigen Lieferanten zu verringern.
  • Steigende Investitionen: Anreiz- und Unterstützungsprogramme, insbesondere für kleine Lieferanten, um ihre Produktionskapazität zu erhöhen.

Eine kritische Warnung für die Raumfahrtindustrie

Die Lieferkettenprobleme, mit denen Space Force und SDA konfrontiert sind, zeigen, dass nicht nur diese Agenturen, sondern die gesamte Raumfahrtindustrie mit einem umfassenderen Problem konfrontiert sind. Fragilität in der Lieferkettestellt eine große Bedrohung für die nationale Sicherheit und nachhaltige Operationen im Weltraum dar. Mit den richtigen Strategien können diese Herausforderungen jedoch in eine Chance umgewandelt werden, die Widerstandsfähigkeit der Branche zu erhöhen.