Das Dorf Akbaş und seine Bedeutung in der Bildungsgeschichte
Es befindet sich im Stadtteil Balya in Balıkesir. Akbas-DorfEs nimmt einen wichtigen Platz in der Geschichte der türkischen Bildung ein. Vor der Ausrufung der Republik wurde hier mit der Gründung der ersten dörflichen Grundschule der Türkei einer der ersten Schritte im Bildungsbereich unternommen. Diese Situation zeigt deutlich, welche Bedeutung die republikanische Regierung der Bildung beimisst.
Atatürks Besuch und die Ausrufung der Republik
Als Gazi Mustafa Kemal Atatürk am 6. Februar 1923 Balıkesir besuchte, besuchte er auch das Dorf Akbaş. Hier zu den Dorfbewohnern die Idee der Republik Atatürk erklärte: „Wir haben das Land vor dem Feind gerettet.“ Wir wurden ein neuer Staat. Er erklärte: „Die Verwaltungsform hierfür wird die Republik sein.“ Diese Rede bildete die Grundpfeiler des Bildungsverständnisses im Dorf.
Idee zur Errichtung einer Grundschule im Dorf
Nach Atatürks Rede Latife Hanım Er brachte die Idee vor, im Dorf eine Grundschule zu eröffnen. „Kemal, was wäre das für eine tolle Schule“, sagte er und wies auf einen geeigneten Ort für die Bildung im Dorf hin. Dieser Vorschlag kam von den Dorfältesten. Ahmet Agha Unterstützt von. Als Lehrer mit einer Vision im Bildungsbereich nahm Ahmet Ağa die Idee an, im Dorf eine Schule zu eröffnen.
Aufbau und Ablauf der Schule
Ahmet Ağa ergriff sofort Maßnahmen zum Bau der Schule. Architekt und Ingenieur der französischen Mine in Bale Nuri Bey Nimmt Kontakt auf und bereitet den Schulplan vor. Ahmet Agha beschließt gemeinsam mit den Dorfbewohnern, dieses Gebäude ohne externe Unterstützung zu bauen. Dies symbolisiert die Entschlossenheit der Dorfbewohner zur Bildung.
Eröffnung des Schul- und Bildungslebens
Am 29. November 1929 Buchstabenrevolution Unmittelbar nach der Ankündigung öffnet die Schule ihre Türen für Schüler mit dem neuen Alphabet. Diese Schule bot bis 1991 weiterhin Bildung an und diente dann im Jahr 2010 als Museum. Das Steinschild an der Wand mit der Aufschrift „Akbaş-Schule 1929“ beleuchtet die Bildungsgeschichte des Dorfes.
Nominierung für UNESCO und kulturelle Werte
Das Dorf Akbaş wurde für die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes nominiert. In diesem Zusammenhang der Dorfvorsteher Gulay Dayıcan In den geführten Interviews wurde die kulturelle Bedeutung des Dorfes und der Schule hervorgehoben. Dayıcan erklärte, sein Vater sei einer der ersten Absolventen der Schule gewesen und brachte zum Ausdruck, wie wertvoll diese Schule für sie sei.
Restaurierungsbemühungen und Bewahrung der Geschichte
Es wurde viel Arbeit geleistet, um die Schule in ein Museum zu verwandeln. Dayıcan erklärte, dass sie bei den vor der Restaurierung durchgeführten Untersuchungen herausgefunden hätten, dass die Schule noch weitere hundert Jahre bestehen könne. Darüber hinaus, Horosan-Mörser Der von ihnen durchgeführte Restaurierungsprozess zeigt ihr Engagement für die Geschichte und Struktur der Schule.
Studentenerinnerungen und die Nationalhymne
Als sie die Treppe am Eingang der Schule entdeckten, erinnerten sich die Ältesten des Dorfes daran, dass sie dort die Nationalhymne gesungen hatten. Diese Erinnerungen zeigen, wie tief und bedeutsam die Bildungsgeschichte des Dorfes ist. Das Vorhandensein von Treppen symbolisiert die Sehnsucht und den Respekt vor der Bildungsgeschichte des Dorfes.
Zukunftshoffnung und Kontinuität in der Bildung
Das Dorf Akbaş ist zu einem Symbol für die Bildungsbemühungen der Vergangenheit geworden. Auch heute noch wird das Bildungserbe des Dorfes an zukünftige Generationen weitergegeben. Dayıcan und die Dorfbewohner sind entschlossen, ihr Bestes zu tun, um diese Werte zu schützen. Bildung bleibt eine Quelle der Hoffnung für die Zukunft des Dorfes.
Die Geschichte des Dorfes und der Schule Akbaş ist ein wichtiger Teil der Geschichte der türkischen Bildung. Dieses Dorf ist nicht nur eine Bildungseinrichtung, sondern auch ein kulturelles Erbe. Diese starke Bildungsgeschichte wird auch künftige Generationen inspirieren.