Das Datum der Übergabe der Yavuz-Sultan-Selim-Brücke an die Öffentlichkeit wurde auf 2028 verschoben

Gebaut mit dem Build-Operate-Transfer (BOT)-Modell Yavuz Sultan Selim Brücke, zunächst Im Jahr 2024 soll es der Öffentlichkeit übergeben werden. Mit der Erklärung des Ministers für Verkehr und Infrastruktur Abdülkadir Uraloğlu wurde dieses Datum jedoch geändert. bis 2028 wurde verlängert auf . Diese Entwicklung brachte die Diskussionen über die Übergangsgarantien von BOT-Projekten und deren Auswirkungen auf den Haushalt erneut auf die Tagesordnung.

Gründe für die Verlängerung des Übergabetermins der Brücke an die Öffentlichkeit

Der Minister für Verkehr und Infrastruktur Abdülkadir Uraloğlu erläuterte den Grund für die Verlängerung des Übertragungstermins. Arbeitserhöhung und Projektrevisionen erklärt als. Diese Begründung wurde von der Opposition und den Bürgern jedoch nicht als zufriedenstellend empfunden. Übergangsgarantien Es besteht die Sorge, dass die Belastung des Haushalts dadurch weiter zunehmen wird.

Garantierte Mautgebühren und die sich auf den Haushalt auswirkende Belastung

  • Vertragsgebühr: Laut Vertrag wurde die Mautgebühr für die Brücke auf 6 Dollar festgesetzt.
  • Angekündigte Gebühr: Das Ministerium gab die Mautgebühr mit 3 Dollar an.
  • Reaktionen: Mustafa Sarıgül, Abgeordneter der CHP Erzincan, kritisierte diese Inkonsistenz und behauptete, die Öffentlichkeit sei in die Irre geführt worden.

Debatten über Build-Operate-Transfer-Modelle

Obwohl das BOT-Modell ein wichtiges Instrument bei der Finanzierung großer Infrastrukturprojekte ist, Übergangsgarantien Faktoren wie z. B. erhöhen die Auswirkungen der Projektkosten auf den öffentlichen Haushalt. Durchfahrtsgarantien auf Brücken, Autobahnen und Tunneln, was zu Zahlungen in Milliardenhöhe für ungenutzte Infrastrukturen führte.

Warum werden Übergangsgarantien diskutiert?

  1. Belastung für die Bürger: Zahlungen aus dem Haushalt für ungenutzte Brücken und Autobahnen verstärken die Kritik an der effizienten Nutzung öffentlicher Ressourcen.
  2. Verlängerung des Übertragungszeitraums: Zeitverlängerungen verzögern die Kostenvorteile des öffentlichen Transfers.
  3. Mangelnde Transparenz: Die unzureichende Weitergabe von Informationen über Transitgarantien und Vertragsdetails führt zu Misstrauen in der Öffentlichkeit.

Zukunft der Yavuz-Sultan-Selim-Brücke

Minister Uraloğlu nach dem Transferprozess der Brücke kann erneut ausgeschrieben werden erklärt. Allerdings stellt die Möglichkeit einer Rückübertragung der Betriebsrechte an den privaten Sektor den öffentlichen Nutzen dieser Projekte in Frage.

Retender-Szenarien

  • Weiter zum Privatsektor: Die Betriebsrechte der Brücke sollten an den Privatsektor zurückgegeben werden.
  • Öffentliches Unternehmen: Nach der Übergabe wird die Brücke vollständig von der Öffentlichkeit betrieben.

Beide Szenarien haben Vor- und Nachteile. Während ein Unternehmen des Privatsektors mit seinem Einkommensgarantiemodell das Budget sprengen kann, kann ein öffentliches Unternehmen zwar niedrigere Kosten haben, aber möglicherweise Risiken im Hinblick auf einen effektiven Betrieb bergen.

Forderungen der Bürger

Forderungen nach Transparenz von BOT-Projekten und einer effektiveren Nutzung öffentlicher Ressourcen rücken in der öffentlichen Meinung in den Vordergrund. Die Bürger sind über die finanzielle Belastung durch Transitgarantien beunruhigt und möchten, dass dieser Prozess verantwortungsvoller durchgeführt wird.

Forderungen der Bürger:

  1. Transparenz: Vertragsdetails mit der Öffentlichkeit teilen.
  2. Fair-Pass-Gebühren: Überarbeitung der garantierten Mautgebühren.
  3. Budgeteffizienz: Effektivere Nutzung öffentlicher Ressourcen.

Die Diskussionen zum BOT-Modell werden fortgesetzt

Übergabe der Yavuz-Sultan-Selim-Brücke an die Öffentlichkeit auf 2028 verschobenzeigt, dass BOT-Projekte sowohl im Hinblick auf die Belastung des Budgets als auch auf den öffentlichen Nutzen neu bewertet werden sollten. Übergangsgarantien und Geschäftsmodelle Diskussionen zum Thema werden ein wichtiger Bezugspunkt für die zukünftige Planung solcher Projekte sein.

Ein transparentes und faires Verwaltungsmodell, das den Erwartungen der Bürger gerecht wird, sollte sich nicht nur für die Brücke, sondern für alle BOT-Projekte als nachhaltige Lösung herausstellen.