Bewertung der Vertrags- und Zahlungsregelung für Familienmedizin
Hausärzte protestieren gegen die am 1. November in Kraft getretene „Verordnung zur Änderung der Hausarzt-Vertrags- und Vergütungsordnung“. Diese Proteste entstanden als Reaktion gegen diese Regelung, die von Ärzten als „Folterverordnung“ bezeichnet wird. Die Hausärzte streikten am 5., 6. und 7. November und setzen diese Aktionen nun bis zum 6. Dezember fort.
Unsicherheit und Bedrohungen der Arbeitsplatzsicherheit
Allgemeine Gewerkschaft für Gesundheit und Arbeitführte eine Feldforschung zu dieser Regelung durch, die unklare Vertragsbedingungen, niedrige Abschlagszahlungen und leistungsabhängige Zahlungen für Hausärzte beinhaltet. 55,6 % der Studienteilnehmer sind Hausärzte, 20 % Hebammen, 19,3 % Krankenpfleger und 5,2 % sonstige Mitarbeiter von Familiengesundheitszentren. Forschungsergebnisse zeigen, dass 99,3 % der Mitarbeiter von Familiengesundheitszentren der Meinung sind, dass die Regelung die Vertragsverlängerungsbedingungen unklar macht, 97 % denken, dass sie eine Gefahr für die Arbeitsplatzsicherheit darstellt und 98,5 % denken, dass es zu Einkommensverlusten kommen wird.
Einkommensverlust und Arbeitsbelastung
Fast 90 % der Mitarbeiter von Familiengesundheitszentren geben an, dass eine Verringerung der Bevölkerungsobergrenze auf 3 die Arbeitsintensität nicht verringert. 500 % der Teilnehmer geben an, dass sie durch diesen Rückgang einen Einkommensverlust erleiden werden. Darüber hinaus sind 91,9 % der Meinung, dass die Verordnung zur postpartalen Überwachung nicht anwendbar sei, und 61,5 % argumentieren, dass die Mindestüberwachungspraxis in der neuen Verordnung nicht nachhaltig sei.
Vergütung und Disziplinarstrafen
99,3 % der Mitarbeiter des Familiengesundheitszentrums sind der Meinung, dass die neuen Vergütungsregelungen die Arbeit des Familiengesundheitszentrums belasten werden. Auch hier sind 99,3 % der Teilnehmer der Meinung, dass die Regelung, dass Disziplinarstrafen durch den Gouverneur aufgehoben werden können, missbraucht werden kann. Diese Situation führt dazu, dass Ärzte große Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit haben.
Servicequalität und Leistung
92,6 % der Mitarbeiter von Familiengesundheitszentren geben an, dass sich das leistungsorientierte Punktesystem in der Verordnung nicht positiv auf die Qualität der Gesundheitsdienstleistungen auswirkt. 95,6 % der Teilnehmer geben an, dass sich die neuen Bestimmungen der Verordnung negativ auf die finanzielle Nachhaltigkeit von Familiengesundheitszentren auswirken werden. 99,3 % sind davon überzeugt, dass sich die Qualität der hausärztlichen Leistungen durch die Verordnung nicht verbessern wird.
Arbeitsunterbrechungen und Kampfmethoden
Mit einer Rate von 84,4 % sind Arbeitsunterbrechungen die primäre Kampfmethode des Familiengesundheitspersonals. Zu den weiteren Kampfmethoden gehören die Schaffung einer Massenregistrierung im CIMER (49,6 %), die Nichtbehandlung von Patienten außerhalb des MHRS (48,1 %) und die Verlangsamung der Arbeit (41,5 %). Diese Zahlen zeigen, wie verunsichert Hausärzte über die aktuelle Situation und den veränderten Bedarf sind.
Familiengesundheit und Zukunftserwartungen
Für die Nachhaltigkeit des Familienmedizinsystems müssen sofort Maßnahmen ergriffen werden. Die Beseitigung der Unklarheiten in den Vorschriften, die Gewährleistung der Arbeitsplatzsicherheit und die Vermeidung von Einkommensverlusten werden die Motivation der Mitarbeiter des Familiengesundheitszentrums steigern und die Qualität der Dienstleistungen verbessern. Während Hausärzte ihrer Pflicht zum Schutz der öffentlichen Gesundheit nachkommen, müssen sie auch ihre eigenen Rechte verteidigen.
Daher erheben Hausärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe ihre Stimme und verteidigen ihre Rechte gegen die Unsicherheiten und negativen Auswirkungen der aktuellen Verordnung. Dieser Prozess ist für die Qualität der Gesundheitsdienstleistungen von großer Bedeutung. Den Stimmen der Hausärzte zuzuhören, wird sowohl den Angehörigen der Gesundheitsberufe als auch der Gesellschaft zugute kommen.