Der französische Präsident Emmanuel Macron letzte Woche Teilnahme am G20-Gipfel in Rio de Janeiro, Brasilien Er unternahm eine ausgedehnte Reise nach Südamerika. Dieser Besuch ist jedoch mehr als nur die Teilnahme an einem Gipfel, er ist der Besuch Frankreichs Steigende Exporte der Verteidigungsindustrie und die Ziele der Stärkung der strategischen Beziehungen mit südamerikanischen Ländern. Zu Macrons Stationen auf dieser Reise gehören: Argentinien, Brasilien und Chile stattgefunden hat.
Macrons Südamerika-Strategie
Der Besuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Südamerika war sowohl politisch als auch wirtschaftlich von bemerkenswerter Bedeutung. Eines der Hauptziele des Besuchs bestand darin, den Einfluss Frankreichs in der Region zu stärken und den Export der Verteidigungsindustrie zu fördern. Zu den Themen, die Macron in diesem Prozess ansprach, gehörten: Verkauf von U-Booten vom Typ ScorpeneDabei standen Technologietransfervereinbarungen und kommerzielle Kooperationen im Vordergrund.
Neues Ziel in der Verteidigungsindustrie: Scorpene-U-Boote
Nach Angaben der französischen Zeitung La Tribune war dieser Besuch Macrons besonders Steigerung des Exports von dieselelektrischen U-Booten des Typs Scorpene, die von der Naval Group entwickelt wurden Es beinhaltete wichtige Diskussionen.
- U-Boote vom Typ ScorpeneEs gehört zu den High-Tech-Militärausrüstungen, die in der französischen Verteidigungsindustrie einen wichtigen Platz einnehmen. Diese U-Boote verfügen über überlegene technische Eigenschaften, die speziell für Tiefseeeinsätze entwickelt wurden.
- Die erste Station des Besuchs Argentinienplant den Kauf von drei U-Booten vom Typ Scorpene. Die Tatsache, dass die argentinische Marine derzeit über keine aktiven U-Boote verfügt, macht diesen Kauf noch wichtiger.
Absichtserklärung mit Argentinien unterzeichnet
Während Macrons Besuch in Argentinien, Präsident Javier Meilen Als Ergebnis von Gesprächen mit Verkauf von Scorpene-U-Booten im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar Es wurden positive Schritte unternommen Der argentinische Verteidigungsminister Luis Petri leitete die Verhandlungen über diesen Verkauf ein, indem er im vergangenen Oktober in Paris eine Absichtserklärung unterzeichnete.
Die argentinische Regierung hat das Parlament im Rahmen des Haushaltsgesetzes 2025 gebeten, den Kauf von U-Booten zu finanzieren. Mehrjähriges Darlehen in Höhe von 2,31 Milliarden US-Dollar Beantragte Empfangsgenehmigung. Dieses Darlehen deckt den Kaufpreis und den Schuldendienst der U-Boote ab.
Macrons Kontakte mit Brasilien: G20-Gipfel und Verteidigungskooperation
Macron reiste nach Argentinien nach Brasilien Teilnahme am G20-Gipfel. Präsident von Brasilien während des Gipfels Inazio „Lula“ da Silva Bei den Treffen mit wurde erneut die Zusammenarbeit der Verteidigungsindustrie auf die Tagesordnung gesetzt.
Brasiliens Scorpene-Erlebnis
Brasilien, zuvor im Jahr 2009 Vier U-Boote vom Typ Scorpene im Rahmen eines 10-Milliarden-Dollar-Deals Er hatte es bestellt. Dieses Abkommen enthielt auch Bestimmungen zum Technologietransfer, und einige der U-Boote wurden in Brasilien hergestellt.
- Die vor Ort als gemeinsame Initiative der brasilianischen Regierung und der Naval Group gebauten U-Boote haben die militärischen Fähigkeiten des Landes erheblich erhöht.
- Während Macrons Besuch in Brasilien Folgeauftrag für zwei weitere U-Boote vom Typ Scorpene Die Möglichkeit des Schenkens wurde besprochen.
Besuch in Chile: Erster Kunde von Scorpene-U-Booten
Macrons letzte Station in Südamerika, Am 20. und 21. November war es Chile. Chile war der erste Kunde von Scorpene-U-Booten und bestellte 1998 zwei U-Boote. Diese U-Boote sind immer noch im aktiven Einsatz. Allerdings plant Chile, ab 2026 eine neue Ausschreibung zur Erneuerung seiner alten in Deutschland hergestellten U-Boote zu eröffnen.
- Potenzieller Wert des Angebots 1 Milliarden US-Dollar Es wird angegeben, dass Sie es finden können.
- Macrons Besuch gilt als entscheidender Schritt für Frankreich, um sich bei dieser Ausschreibung einen Vorteil zu verschaffen.
Frankreichs Rolle und Zukunftsaussichten in Südamerika
Diese Schritte Frankreichs in Südamerika beinhalten langfristige strategische Ziele sowohl im Hinblick auf die Verteidigungsindustrie als auch auf die politischen Beziehungen. Nach Macrons Besuch fallen folgende Ergebnisse auf:
- Neue Märkte für die französische Verteidigungsindustrie: Südamerikanische Länder gehören zu den vorrangigen Zielen für Frankreichs Verteidigungsexporte. Scorpene-U-Boote sind einer der Eckpfeiler der Zusammenarbeit mit diesen Ländern.
- Technologietransfer und lokale Produktion: Wie in Brasilien ermöglichen Technologietransferabkommen es Frankreich, über den bloßen Export von Produkten hinauszugehen und in diesen Ländern einen dauerhaften wirtschaftlichen Einfluss zu hinterlassen.
- Stärkung der regionalen Zusammenarbeit: Frankreich will seine Handelsbeziehungen mit südamerikanischen Ländern über die Verteidigungsindustrie hinaus ausbauen.
- Vorteil gegenüber strategischen Konkurrenten: Frankreich sieht sich in dieser Region starken Konkurrenten in der Verteidigungsindustrie gegenüber. Allerdings tragen innovative Produkte wie die Scorpene-U-Boote dazu bei, dass sich Frankreich in diesem Rennen einen Vorteil verschafft.
Macrons Besuch in Südamerika zeigt Frankreichs strategische Ziele in der Region und seine Bemühungen, seinen Einfluss in der Verteidigungsindustrie zu erhöhen. Konkrete Ergebnisse, wie der Verkauf von Scorpene-U-Booten, belegen den Erfolg dieses Besuchs. Frankreich hat das Potenzial, seinen Erfolg in der Verteidigungsindustrie auf andere Sektoren in Südamerika auszuweiten.