Statements von Bundespräsident Steinmeier
Präsident von Deutschland Frank-Walter Steinmeier, Schloss BellevueEr gab vor der Veranstaltung „35 Jahre friedliche Revolution“ im Jahr bemerkenswerte Aussagen ab. Steinmeier erlebte in der 75-jährigen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, dass eine Regierungskoalition noch vor dem Ende ihrer Legislaturperiode regierte. BundestagEr erklärte, dass es eine sehr seltene Situation sei, keine Mehrheit zu haben.
„Unsere Verfassung hat jedoch Vorkehrungen gegen die derzeit auftretende Möglichkeit getroffen. Das Ende einer Koalition ist nicht das Ende der Welt. Dies ist eine politische Krise, die wir hinter uns lassen müssen und werden. Die Verfassung legt klare Regeln für den weiteren Prozess fest. „Unsere Demokratie ist stark.“ Mit diesen Worten machte Steinmeier auf die Schwierigkeiten der aktuellen politischen Lage aufmerksam.
Steinmeier, „Bundeskanzler (deutscher Ministerpräsident) Olaf Scholz), Finanzminister von mir gestern Christian LindnerEr bat mich um Entlassung. Inzwischen der Justizminister Marco Buschmann und Minister für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger Auch sie wollten entlassen werden. Dieses Kündigungsverfahren werde ich heute Mittag durchführen. „Der Bundeskanzler und die anderen Minister werden ihre Aufgaben im Rahmen der Verfassung fortführen.“ gebrauchte Ausdrücke.
Präsident Steinmeier setzte seine Rede wie folgt fort: „Der Bundeskanzler hat angekündigt, dass er den Bundestag um eine Vertrauensfrage bitten wird. Auf diese Weise kann das Parlament den Weg für Neuwahlen ebnen. Gemäß Artikel 68 des Grundgesetzes muss der Bundespräsident über die Auflösung des Bundestages entscheiden, wenn der Bundestag dem Bundeskanzler das Vertrauen entzieht. Ich bin bereit, diese Entscheidung zu treffen. Unsere Verfassung knüpft diese Entscheidung an bestimmte Bedingungen. Unser Land braucht jedoch stabile Mehrheiten und eine handlungsfähige Regierung. Das wird mein Kriterium sein.“
Steinmeier betonte, dass viele Menschen im Land über die unsichere politische Lage besorgt seien, „Jetzt ist nicht die Zeit für Taktiken und Konflikte. Es ist eine Zeit der Vernunft und Verantwortung. „Ich erwarte von allen Verantwortlichen, dass sie dem Ausmaß der Herausforderungen gerecht werden.“ widmen.