Wichtige Statements von Bundeskanzler Olaf Scholz
Bundeskanzler Olaf Scholz hielt nach dem Treffen mit seinen Regierungspartnern im Ministerpräsidenten eine Pressekonferenz ab und äußerte sich kritisch zur Tagesordnung. Scholz erklärte, er habe Präsident Frank Walter Steinmeier gebeten, Finanzminister Christian Lindner zu entlassen, und erklärte, er habe diesen Schritt unternommen, um Schaden vom Land abzuwenden.
Scholz betonte, dass Deutschland eine starke Regierung brauche, die die notwendigen Entscheidungen treffen könne, „Ich werde den Bundestag am 15. Januar 2025 um eine Vertrauensfrage bitten.“ Die Parlamentarier können entscheiden, ob sie den Weg für vorgezogene Neuwahlen ebnen. „Diese Wahl kann gemäß den in der Verfassung festgelegten Fristen bis spätestens Ende März stattfinden.“ widmen.
Scholz erklärte, dass er mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Robert Habeck, dem Vorsitzenden der Grünen, dem anderen Koalitionspartner, darin übereinstimme, dass der künftige politische Weg Deutschlands so schnell wie möglich geklärt werden sollte, und sagte, dass sein Land sich zwar in schwierigen Zeiten befinde, er wird weiterhin seine ganze Energie in diesen Prozess stecken. „Ich bin sicher, dass wir mit den richtigen Entscheidungen gestärkt aus dieser Krise hervorgehen werden.“ ifadesini kullandı.
Scholz betonte, dass die Kompromissfähigkeit nicht verloren gehen dürfe. „Wer in den letzten Wochen in die USA geschaut hat, hat ein zutiefst gespaltenes Land gesehen. Ein Land, in dem politische Differenzen, Freundschaften und Familien zerstört wurden und eine Zusammenarbeit über politische Grenzen hinweg nahezu unmöglich geworden ist. Das sollte uns in Deutschland nicht passieren. Denn wir werden uns in Zukunft mit Wahlergebnissen auseinandersetzen müssen, die Kooperation und Kompromisse erfordern. „Das ist oft schwierig, aber genau das macht Deutschland stark und zeichnet uns aus.“ Er sprach in Form von.
Ministerpräsident Scholz erklärte, er habe seinem Koalitionspartner, der Freien Demokratischen Partei (FDP), erneut einen umfassenden Vorschlag vorgelegt, der das Haushaltsdefizit schließen könne, ohne das Land ins Chaos zu stürzen. „Ein Angebot, Deutschland in schwierigen Zeiten zu stärken.“ „Es ist ein Vorschlag, der auch Anregungen der FDP aufgreift.“ sagte er. Er erklärte, dass dieses Angebot Deutschland wirtschaftlich stärken, Arbeitsplätze in der Automobilindustrie sichern, günstige Investitionsbedingungen für Unternehmen schaffen und die Ukraine unterstützen werde.
Scholz sagte, in diesem Angebot stecke auch die Botschaft, dass Deutschland nach den Wahlen in den USA ein verlässlicher Partner sein könne. Allerdings erklärte Finanzminister Lindner, er sei nicht bereit, diesen Vorschlag zum Wohle des Landes umzusetzen. „Ich möchte unserem Land kein solches Verhalten mehr antun.“ ifadesini kullandı.
Während Scholz die Schwierigkeiten seines Landes zum Ausdruck brachte, betonte er, dass jeder, der in einer solchen Situation ein Kompromissangebot ablehne, verantwortungslos handele. „Als Premierminister kann ich das nicht tolerieren. Ich habe in den letzten 3 Jahren immer wieder Vorschläge gemacht, wie eine Koalition aus 3 verschiedenen Parteien gute Kompromisse erzielen könnte. „Die meiste Zeit war es schwierig.“ widmen.
Scholz erklärte, dass er als Ministerpräsident pragmatische Lösungen zum Wohle des Landes finden müsse. Lindner habe häufig Gesetze blockiert, auf triviale, parteiische Taktiken zurückgegriffen und das Vertrauen beschädigt. Scholz erklärte, dass eine solch ernsthafte Regierungsarbeit nicht möglich sei, weil es kein Vertrauen mehr gäbe.
Abschließend erklärte Ministerpräsident Olaf Scholz, dass er mit dem wichtigsten Oppositionsführer, dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, bei der für das Land lebenswichtigen Wiederbelebung der Wirtschaft und der Stärkung der Verteidigung zusammenarbeiten wolle.