Panel zum 101. Jahrestag der Republik und zur Atatürk-Gedenkwoche

Die von der Zweigstelle Izmir der Contemporary Life Support Association (ÇYDD) im Rahmen des 101. Jahrestages unserer Republik und der Atatürk-Gedenkwoche organisierte Podiumsdiskussion mit dem Titel „Errungenschaften der Republik und Atatürk verstehen“ fand mit großer Beteiligung statt. Die Podiumsdiskussion begann mit der beeindruckenden Eröffnungsrede des Geschichtsberaters Efe Ömer Çulhacı, einem Absolventen der ÇYDD-Zweigstelle in Izmir.

Im Panel sagte Dr. Dozent Mitglied Ahmet Mehmetefendioğlu vermittelte Atatürks Beitrag zum Weltfrieden und zu den Menschenrechten anhand der Definitionen der UNESCO. Mehmetefendioğlu erklärte, dass die UNESCO Atatürk als „eine überlegene Person, die sich um internationale Verständigung, Zusammenarbeit und Frieden bemühte, einen Führer, der gegen Kolonialismus und Expansionismus kämpfte, einen Führer, der die Menschenrechte respektierte und nicht zwischen Menschen diskriminierte“, beschrieb Nicht nur für die Türkei ist sie ein vorbildlicher Führer für die Welt. „Wir sind stolz darauf, den 101. Jahrestag der von ihm gegründeten Republik zu feiern“, sagte er und betonte, dass Atatürk ein universeller Führer sei. Er machte auch darauf aufmerksam, wie wichtig es sei, dass die Türkei eines der fünf Länder der Welt sei, deren Republik ihr hundertjähriges Bestehen erreicht habe.

Mehmetefendioğlu erklärte, dass die Republik nicht an einem Tag ausgerufen worden sei und dass Atatürk diesen Prozess seit 1915 sorgfältig geplant habe. „Auf dieser Grundlage wurde der Unabhängigkeitskampf, der 1919 begann, am 29. Oktober 1923 mit der Republik gekrönt“, sagte er und erklärte, dass Atatürk die Republik als Ergebnis eines langfristigen Plans gegründet habe.

Schwerpunkt auf Demokratie und Volkssouveränität

Assoc. Dr. Mehmet Emin Elmacı betonte besonders die Bedeutung der Gründung der Republik durch Atatürk auf der Grundlage von Demokratie und Volkssouveränität. „Atatürk entschied sich für Volkssouveränität und Demokratie anstelle einer Ein-Mann-Herrschaft oder eines Sultanats. „Jeder seiner Schritte wurde durch den Filter von Vernunft und Logik geleitet“, sagte Elmacı und betonte Atatürks Entschlossenheit und Vision für die Zukunft. Assoc erklärte, dass die Republik nicht nur eine Regierungsform, sondern auch ein Modernisierungsprojekt sei. Dr. Elmacı erklärte, dass die Feierlichkeiten zum 10. Jahrestag der Republik zu einer Quelle großer Begeisterung in der Öffentlichkeit geworden seien. Elmacı erklärte, dass Atatürk dafür gesorgt habe, dass nationale Feiertage gesetzlich gefeiert würden, um die gemeinsamen Werte des Volkes zu stärken, und betonte, dass die gesetzliche Verpflichtung dieser Feierlichkeiten, die 1933 begann, einen wichtigen Beitrag zur Integration des Volkes leiste der Staat.

Gellners „Braut-Bräutigam“-Metapher

Efe Ömer Çulhacı brachte die „Braut-Bräutigam“-Metapher zur Sprache, die der berühmte Soziologe Ernest Gellner in Bezug auf die Bildung von Nationalstaaten verwendete. Er erklärte, dass in dieser Metapher der „Bräutigam“ die Kultur des Staates und die „Braut“ die Kultur des Volkes repräsentiert. Çulhacı erklärte, dass es in einigen Gesellschaften nur das öffentliche Bewusstsein (Braut) gäbe, in anderen Gesellschaften jedoch nur den Staat (Bräutigam). Er betonte, dass Atatürk mit dem Unabhängigkeitskrieg sowohl das Nationalbewusstsein des Volkes als auch den modernen Staat vereinte und so die Republik Türkiye als echter Nationalstaat entstand.

Verantwortung für die Wahrung der Werte der Republik

Am Ende der Podiumsdiskussion brachten die Teilnehmer ihre Entschlossenheit zum Ausdruck, die Errungenschaften der Republik und Atatürks Revolutionen zu schützen. Es wurde betont, dass die von Atatürk gegründete Republik die Garantie der modernen Türkei sei. Die Teilnehmer unterstrichen die Verantwortung jedes Einzelnen, diese Werte am Leben zu erhalten, und wurden aufgerufen, ihre Komfortzone zu verlassen und die Werte der Republik zu schützen und weiterzutragen. Zum Abschluss der Podiumsdiskussion überreichte Aslı Tamtürk, Vorstandsmitglied der ÇYDD İzmir-Zweigstelle, den Rednern Anerkennungsurkunden und drückte ihre Dankbarkeit für ihren Beitrag zur Veranstaltung aus.

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