Kulturforum der Weltstädte und die Bedeutung der Kultur

Kulturforum der Weltstädte

Das World Cities Cultural Forum ist ein internationales Netzwerk, das Ideen generiert und Lösungen entwickelt, um sicherzustellen, dass Kultur in modernen und sich schnell entwickelnden Städten den notwendigen Stellenwert erhält. In diesem Zusammenhang sind zivilgesellschaftliche Führungskräfte aus mehr als 40 Städten auf sechs Kontinenten ein dynamischer Teil dieses Netzwerks. Laia Gasch, die Leiterin des Forums, hielt auf Einladung des British Council einen wichtigen Vortrag in der Sitzung nach Daron Acemoğlu auf der Veranstaltung der Brand Week in Istanbul.

Gasch begann seinen Vortrag mit der Definition von Kultur und betonte dann die Notwendigkeit von Kultur. Er stellte fest, dass Kultur kein „vielleicht“, sondern ein „absolutes“ Bedürfnis in der Entwicklung von Gesellschaften sei. Gasch erklärte auch, dass es recht einfach sei, den Wert von Kultur zu messen und sagte: „Können Sie sich eine Welt ohne Musik, Malerei und Kunst im Allgemeinen vorstellen?“ brachte die Frage auf. Er betonte, dass Künstler und Einzelpersonen, die in kreativen Bereichen tätig sind, die Regionen, in denen sie leben, verschönern.

Er erklärte, dass insbesondere in einigen Städten die Konzentration von Künstlern in bestimmten Vierteln aufgrund günstiger Mieten die Atmosphäre dieser Viertel verändert und sogar einen Mehrwert schafft. Gasch nannte Deutschland und England als Beispiele für diese Situation und sagte, dass ähnliche Situationen in der Türkei beobachtet werden könnten. Gasch betonte, dass jeder fünfte Arbeitsplatz in London im kreativen Bereich angesiedelt sei und betonte, dass Fachkräfte in diesem Bereich weltweit immer gefragter seien.

Darüber hinaus stellte Gasch, der auf seiner Forschung basierende Aussagen traf, fest, dass Menschen, die Teil von Kultur und Kunst sind, länger leben und dass die Grundlage dafür darin liege, mit Menschen zusammenzukommen, Bindungen zu knüpfen und Kontakte zu knüpfen.

WER IST LAIA GASCH

Laia Gasch war zuvor als leitende Kulturberaterin des Londoner Bürgermeisters tätig. In diesem Prozess spielte er eine zentrale Rolle bei der Einführung innovativer Richtlinien wie der weltweit ersten „Zonen für kreative Unternehmen“ und des „Culture at Risk Office“ zum Schutz von Basisveranstaltungsorten sowie des ersten „Kulturinfrastrukturplans“ Großbritanniens. Es prägte auch die Entwicklung des East Bank im Queen Elizabeth Olympic Park, der seit über 150 Jahren das ambitionierteste Kultur- und Bildungsviertel Londons ist. Gasch leitete die Gründung des ersten Nachtzaren Großbritanniens und die Entwicklung eines neuen London Borough of Culture Award.

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