Konya-Mersin YHT nähert sich seinem Ende

Die Bauarbeiten an der Hochgeschwindigkeitsstrecke Konya-Karaman-Ulukışla in Ereğli, die Mersin und Konya verbinden wird, gehen zügig voran. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Verkehrsinfrastruktur der Region zu stärken, indem Zentralanatolien sowohl für den Güter- als auch für den Personentransport an das Meer angeschlossen wird.

Informationen zum Projekt

Der Bürgermeister der Stadtverwaltung von Konya, Uğur İbrahim Altay, der AKP-Abgeordnete von Konya, Mehmet Baykan, und der AKP-Provinzvorsitzende von Konya, Hasan Angı, besuchten die Baustelle der Hochgeschwindigkeitszuglinie in Ereğli und begutachteten das Projekt vor Ort. Bürgermeister Altay erklärte, dass der Bau der Unterführung und des Bahnhofs in Ereğli zügig voranschreite und sagte: „Wenn diese Strecke fertiggestellt ist, wird nicht nur Ereğli, sondern ganz Zentralanatolien das Meer erreichen.“ „Es wird sowohl im Güter- als auch im Personenverkehr einen großen Vorteil bringen“, sagte er.

Reisezeiten und Projektbestandteile

Mit Abschluss des Projekts wird sich die Reisezeit zwischen Karaman und Ulukışla von 3 Stunden 40 Minuten auf 1 Stunde 35 Minuten verkürzen. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke wird insgesamt 2 Tunnel, 44 Unter- und Überführungen, 153 Brücken und Durchlässe umfassen.

Der AKP-Konya-Abgeordnete Mehmet Baykan erklärte, dass die Strecke im Jahr 2026 fertiggestellt und in Betrieb genommen werde und sagte: „Diese wichtigen Investitionen im Transportbereich werden einen großen Beitrag zur regionalen Wirtschaft leisten.“

Bedeutung des Projekts

Die Hochgeschwindigkeitsstrecke Konya-Karaman-Ulukışla wird zum Wirtschaftswachstum beitragen und das Verkehrsnetz der Region stärken. Das Projekt wird sowohl dazu beitragen, den Reisebedarf der Menschen vor Ort zu decken, als auch die Entwicklung der Region durch die Unterstützung kommerzieller Aktivitäten beschleunigen.