Genehmigung des Exports von Großwaffen aus Deutschland in die Türkei

Großwaffenexport von Deutschland in die Türkei

Jahre später erlaubte Deutschland umfangreiche Waffenexporte in die Türkei. Eines der führenden politischen Wochenmagazine Deutschlands Der Spiegelkündigte dies im Einklang mit den Beschlüssen des Bundessicherheitsrates an, der „geheim“ tagte. Mit der kürzlich getroffenen Entscheidung wurde die Lieferung von Waffen im Wert von mehreren hundert Millionen Euro an die Türkei genehmigt.

Zu diesen Waffen gehören 100 Flugabwehrraketen und Torpedos, die für die Marine geliefert werden sollen, sowie umfangreiches Material für die Modernisierung von U-Booten und Fregatten. Die betreffenden Lizenzen wurden vom deutschen Wirtschaftsministerium für den Bundestag erstellt Der SpiegelEs wurde angegeben, dass es auf einer Liste stehe, auf die zugegriffen werden könne.

  • Der Waffenhersteller MBDA kann der Türkei 100 Lenkflugkörper zur Luftverteidigung von Schiffen liefern.
  • Der Preis dieser als RAM-Raketen bezeichneten Raketen soll bei rund 100 Millionen Euro liegen.
  • Der Bundessicherheitsrat stimmte außerdem der Lieferung von 28 SeaHake-Torpedos für 156 Millionen Euro zu.

Der Bericht, Die Bundesregierung hat ihre Waffenexporte in die Türkei in den letzten Jahren schrittweise reduziert. Es wird angegeben. Bis 2023 wurden lediglich 1,22 Miniprojekte mit einem Gesamtbetrag von 17 Millionen Euro genehmigt. Es wird darauf hingewiesen, dass sich dieser Trend im Jahr 2024 fortsetzen wird. Laut einer Liste des Wirtschaftsministeriums genehmigte die Regierung im ersten Quartal nur Exporte im Wert von 23 Millionen Euro. Das Büro von Robert Habeck stellte damals klar, dass Exportgenehmigungen für die Türkei nur erteilt würden, wenn es sich um gemeinsame Projekte mit EU- oder NATO-Partnern handele.

Mit den bestehenden Lizenzen sei diese restriktive Haltung gegenüber der Türkei überwunden worden, teilte die Bundesregierung mit. Diese Situation markiert eine Zeit, in der die Verteidigungszusammenarbeit zwischen den beiden Ländern neu gestaltet wird.

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